Ukraine: Sonntagsfrage von SOCIS/CVU vom 21.07.2019

Ukraine - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Ukraine von SOCIS/CVU erreichen SN 44.7%, OPZZh 12.2%, YeS 8.5%, Batkivshchyna 7.6%, Holos 5.9%, SiCh 3.7%, PSh 3.5%, Opoblok 3.2%, RP 2.6%, Svoboda 2.2%, US 2.1%, HP 1.2%, APU 0.6%, Samopomich 0.6%, RNS 0.4% und PZU 0.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Ukraine, könnte SN mit +1.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. RP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.4).

Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von SOCIS/CVU erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (21.07.2019 - 21.07.2019) 13604 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

424

OPZZh

240

Holos

YeS

Batk.

Mehrheit ab 213 Sitzen

240

OPZZh + YeS + Batkivshchyna + Holos

184

OPZZh + YeS + Holos

143

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Ukraine wurde von SOCIS/CVU durchgeführt. Dazu wurden am 21.07.2019 13604 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden SN 44.7%, OPZZh 12.2%, YeS 8.5%, Batkivshchyna 7.6%, Holos 5.9%, SiCh 3.7%, PSh 3.5%, Opoblok 3.2%, RP 2.6%, Svoboda 2.2%, US 2.1%, HP 1.2%, APU 0.6%, Samopomich 0.6%, RNS 0.4% und PZU 0.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.