Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.01.2023
OGM – 1048 Befragte – 13.01.2023-19.01.2023
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Niederösterreich findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Niederösterreich - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Niederösterreich von OGM erreichen ÖVP 37%, FPÖ 26%, SPÖ 23%, NEOS 7% und GRÜNE 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niederösterreich, könnte SPÖ mit +2.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.9).
Johanna Mikl-Leitner regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus FPÖ, SPÖ und ÖVP. Mit 86.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (13.01.2023 - 19.01.2023) 1048 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
56
Mehrheit ab 29 Sitzen
SPÖ
13
23.2%
GRÜNE
3
6.1%
NEOS
4
7.1%
ÖVP
21
37.4%
FPÖ
15
26.3%
ÖVP + FPÖ
ÖVP + SPÖ
ÖVP + NEOS + GRÜNE
FPÖ + SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.01.2023 und 19.01.2023 unter 1048 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 37%, FPÖ 26%, SPÖ 23%, NEOS 7% und GRÜNE 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.