Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 15.10.2023
Ipsos – 1507 Befragte – 01.12.2023-08.12.2023
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Polen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Polen - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Polen von Ipsos erreichen PiS 34%, KO 28%, PL2050/PSL 16%, Lewica 11% und Kon 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Polen, könnte Lewica mit +2.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. PiS hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (?).
Donald Tusk regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus KO, Lewica und PL2050/PSL. Mit 56.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Ipsos erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (01.12.2023 - 08.12.2023) 1507 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
460
Lewica
52
PL2050/PSL
76
KO
133
PiS
162
Kon
37
Mehrheit ab 231 Sitzen
PiS + KO
KO + PL2050/PSL + Lewica
PiS + Lewica + Kon
KO + PL2050/PSL + Kon
PiS + PL2050/PSL
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Polen wurde von Ipsos durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.12.2023 und 08.12.2023 unter 1507 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden PiS 34%, KO 28%, PL2050/PSL 16%, Lewica 11% und Kon 8% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.