Schweiz: Sonntagsfrage von gfs.bern vom 30.09.2015

Schweiz - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Schweiz von gfs.bern erreichen SVP/UDC 27.9%, SP/PS 19.2%, FDP/PLR 16.7%, CVP/PDC 11.5%, G/LV 7.2%, GLP/PVL 5%, BDP/PBD 4.6%, EVP/PEV 1.9%, PDA/PST 1.3%, EDU/UDF 1.1%, LEGA 0.8% und MCG 0.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Schweiz, könnte SP/PS mit +2.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. G/LV hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.0).

Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von gfs.bern erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (23.09.2015 - 30.09.2015) 1105 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

SP/PS + FDP/PLR + CVP/PDC + G/LV

56.0

SP/PS + FDP/PLR + CVP/PDC + GLP/PVL

53.7

SP/PS + FDP/PLR + G/LV + GLP/PVL

49.3

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Schweiz wurde von gfs.bern durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 23.09.2015 und 30.09.2015 unter 1105 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SVP/UDC 27.9%, SP/PS 19.2%, FDP/PLR 16.7%, CVP/PDC 11.5%, G/LV 7.2%, GLP/PVL 5%, BDP/PBD 4.6%, EVP/PEV 1.9%, PDA/PST 1.3%, EDU/UDF 1.1%, LEGA 0.8% und MCG 0.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.