Slowakei: Sonntagsfrage von AKO vom 18.03.2024

Slowakei - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Slowakei von AKO erreichen SMER 22.1%, PS 21%, HLAS 15.9%, KDH 8.1%, SaS 6.7%, S/KÚ/ZL 5.6%, SNS 5.1%, MA 4.6%, Republika 3.9%, Demokrati 3.2%, Sme Rodina 2% und ĽSNS 1.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Slowakei, könnte PS mit +3.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Republika hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-0.9).

Derzeit regiert eine Koalition der Mitte aus HLAS, SMER und SNS. Mit 51.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von AKO erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (11.03.2024 - 18.03.2024) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

150

SMER

HLAS

S/KÚ/ZL

KDH

SaS

SNS

Mehrheit ab 76 Sitzen

SMER + HLAS + KDH

PS + HLAS + KDH

SMER + HLAS + SaS

SMER + HLAS + S/KÚ/ZL

PS + HLAS + SaS

SMER + PS

SMER + HLAS + SNS

PS + HLAS + S/KÚ/ZL

SMER + KDH + SaS + S/KÚ/ZL

PS + KDH + SaS + S/KÚ/ZL

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Slowakei wurde von AKO durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 11.03.2024 und 18.03.2024 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SMER 22.1%, PS 21%, HLAS 15.9%, KDH 8.1%, SaS 6.7%, S/KÚ/ZL 5.6%, SNS 5.1%, MA 4.6%, Republika 3.9%, Demokrati 3.2%, Sme Rodina 2% und ĽSNS 1.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.