Umfragewerte
Ninamedia – 700 Befragte – 07.11.2022-10.11.2022
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Slowenien findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 700 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Slowenien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Slowenien von Ninamedia erreichen Svoboda 38.4%, SDS 29.2%, NSi 11.9%, SD 10.2% und Levica 7.1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Slowenien, könnte SDS mit +5.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Levica hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (+2.7).
Derzeit regiert eine Mitte-links Koalition aus SD, Levica und Svoboda. Mit 57.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Ninamedia erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (07.11.2022 - 10.11.2022) 700 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
90
L
6
GS
36
SD
9
NSi
11
SDS
28
Mehrheit ab 46 Sitzen
Svoboda + SD + Levica
Svoboda + NSi
Svoboda + SD
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Slowenien wurde von Ninamedia durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.11.2022 und 10.11.2022 unter 700 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Svoboda 38.4%, SDS 29.2%, NSi 11.9%, SD 10.2% und Levica 7.1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.