Steiermark: Sonntagsfrage von OGM vom 22.10.2019

Umfragewerte

ÖVP
35.0
+4.0
SPÖ
21.0
-2.0
FPÖ
20.0
-6.0
GRÜNE
12.0
+5.0
KPÖ
5.0
±0.0
NEOS
5.0
+1.0
Sonst.
2.0
-2.0
OGM – 746 Befragte – 22.10.2019-22.10.2019
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Parlamentswahl in Steiermark findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 746 Wahlberechtigte befragt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Steiermark - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in der Steiermark von OGM erreichen ÖVP 35%, SPÖ 21%, FPÖ 20%, GRÜNE 12%, KPÖ 5% und NEOS 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Steiermark, könnte FPÖ mit +2.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.0).

Christopher Drexler regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und SPÖ. Mit 57.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (22.10.2019 - 22.10.2019) 746 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

48
KPÖ
2
SPÖ
10
GRÜNE
6
NEOS
2
ÖVP
18
FPÖ
10
Mehrheit ab 25 Sitzen
ÖVP + SPÖ
28
ÖVP + FPÖ
28
ÖVP + GRÜNE
24

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Steiermark wurde von OGM durchgeführt. Dazu wurden am 22.10.2019 746 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 35%, SPÖ 21%, FPÖ 20%, GRÜNE 12%, KPÖ 5% und NEOS 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.