Umfragewerte
Market – 774 Befragte – 13.11.2019-08.11.2019
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Parlamentswahl in Steiermark findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 774 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Steiermark - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in der Steiermark von Market erreichen ÖVP 32%, SPÖ 25%, FPÖ 18%, GRÜNE 13%, NEOS 7% und KPÖ 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Steiermark, könnte NEOS mit +4.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.1).
Christopher Drexler regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und SPÖ. Mit 57.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Market erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (13.11.2019 - 08.11.2019) 774 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
48
KPÖ
2
SPÖ
12
GRÜNE
6
NEOS
3
ÖVP
16
FPÖ
9
Mehrheit ab 25 Sitzen
ÖVP + SPÖ
ÖVP + GRÜNE + NEOS
ÖVP + FPÖ
ÖVP + GRÜNE
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Steiermark wurde von Market durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.11.2019 und 08.11.2019 unter 774 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 32%, SPÖ 25%, FPÖ 18%, GRÜNE 13%, NEOS 7% und KPÖ 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.