Tirol: Sonntagsfrage von Lazarsfeld Gesellschaft vom 15.09.2022

Umfragewerte

ÖVP
26.0
+1.0
SPÖ
20.0
-1.0
FPÖ
19.0
±0.0
FRITZ
15.0
±0.0
GRÜNE
8.0
+1.0
NEOS
6.0
-1.0
MFG
2.0
-1.0
Sonst.
4.0
+1.0
Lazarsfeld Gesellschaft – 645 Befragte – 15.09.2022-15.09.2022
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Tirol findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 645 Wahlberechtigte befragt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Tirol - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Tirol von Lazarsfeld Gesellschaft erreichen ÖVP 26%, SPÖ 20%, FPÖ 19%, Liste Fritz Dinkhauser 15%, GRÜNE 8%, NEOS 6% und MFG 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Tirol, könnte Liste Fritz Dinkhauser mit +5.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.7).

Anton Mattle regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und SPÖ. Mit 49.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Lazarsfeld Gesellschaft erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (15.09.2022 - 15.09.2022) 645 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

36
SPÖ
8
FRITZ
6
GRÜNE
3
NEOS
2
ÖVP
10
FPÖ
7
Mehrheit ab 19 Sitzen
ÖVP + SPÖ + FPÖ
ÖVP + SPÖ + Liste Fritz Dinkhauser
ÖVP + SPÖ + GRÜNE
ÖVP + Liste Fritz Dinkhauser + GRÜNE
ÖVP + SPÖ
18
ÖVP + FPÖ
17

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Tirol wurde von Lazarsfeld Gesellschaft durchgeführt. Dazu wurden am 15.09.2022 645 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 26%, SPÖ 20%, FPÖ 19%, Liste Fritz Dinkhauser 15%, GRÜNE 8%, NEOS 6% und MFG 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.