Griechenland: Sonntagsfrage von Metron Analysis vom 22.11.2022

Griechenland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Griechenland von Metron Analysis erreichen Nea Dimokratia 36.5%, SYRIZA 26.4%, PASOK 14.3%, Kommounistikó 6.1%, MeRA25 4.5%, Ellinikí Lýsi 4.3% und EgtP 2.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Griechenland, könnte SYRIZA mit +8.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Nea Dimokratia hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.1).

Kyriakos Mitsotakis regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Nea Dimokratia. Mit 39.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Metron Analysis erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (16.11.2022 - 22.11.2022) 0 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

300

KKE

SYRIZA

MeRA25

PASOK

120

Mehrheit ab 151 Sitzen

Nea Dimokratia + PASOK

166

SYRIZA + PASOK + Kommounistikó

152

SYRIZA + PASOK + MeRA25

146

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Griechenland wurde von Metron Analysis durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 16.11.2022 und 22.11.2022 statt. Wie viele Personen befragt wurden, ist nicht bekannt. Nach dieser Wahlumfrage würden Nea Dimokratia 36.5%, SYRIZA 26.4%, PASOK 14.3%, Kommounistikó 6.1%, MeRA25 4.5%, Ellinikí Lýsi 4.3% und EgtP 2.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.