Großbritannien: Sonntagsfrage von Focaldata vom 21.12.2021

Großbritannien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Großbritannien von Focaldata erreichen Labour 40%, Tories 32%, Liberal Democrats 10%, Green Party 7%, Reform UK 6%, Scottish National Party 3% und Plaid Cymru 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Großbritannien, könnte Labour mit +7.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Tories hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-11.6).

Rishi Sunak regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Tories. Mit 32.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Focaldata erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 20 Tagen (01.12.2021 - 21.12.2021) 24373 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 1 Sitzen

Labour + Tories

Labour + Green Party + Scottish National Party

Labour + Liberal Democrats

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Großbritannien wurde von Focaldata durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.12.2021 und 21.12.2021 unter 24373 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Labour 40%, Tories 32%, Liberal Democrats 10%, Green Party 7%, Reform UK 6%, Scottish National Party 3% und Plaid Cymru 1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.