Umfragewerte
Unique Research – 1610 Befragte – 16.09.2020-25.09.2020
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Wien findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von Unique Research erreichen SPÖ 42%, ÖVP 19%, GRÜNE 15%, FPÖ 9%, NEOS 7% und Team HC Strache 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte FPÖ mit +1.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.4).
Michael Ludwig regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 53.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Unique Research erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 9 Tagen (16.09.2020 - 25.09.2020) 1610 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
100
SPÖ
46
GRÜNE
16
NEOS
7
ÖVP
21
FPÖ
10
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ + ÖVP
SPÖ + GRÜNE
SPÖ + FPÖ
SPÖ + NEOS
SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von Unique Research durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 16.09.2020 und 25.09.2020 unter 1610 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 42%, ÖVP 19%, GRÜNE 15%, FPÖ 9%, NEOS 7% und Team HC Strache 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.