Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 11.10.2020
Akonsult – 400 Befragte – 17.07.2015-17.07.2015
Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von Akonsult erreichen SPÖ 35%, FPÖ 32%, GRÜNE 13%, ÖVP 12% und NEOS 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte FPÖ mit +24.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.4).
Derzeit regiert eine Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 41.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Akonsult erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (17.07.2015 - 17.07.2015) 400 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 400 Wahlberechtigte befragt.
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Wien findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Koalitionsmöglichkeiten
SPÖ + GRÜNE + ÖVP
SPÖ + GRÜNE + NEOS
SPÖ + ÖVP + NEOS
SPÖ + GRÜNE
SPÖ + ÖVP
Regierung könnte nicht im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 41.8% der Stimmen.
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von Akonsult durchgeführt. Dazu wurden am 17.07.2015 400 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 35%, FPÖ 32%, GRÜNE 13%, ÖVP 12% und NEOS 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.