Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Änderungen zur letzten Wahl vom 11.10.2020
Karmasin – 400 Befragte – 29.09.2015-02.10.2015
Nächste Wahl: 27.04.2025
Die nächste Parlamentswahl in Wien findet in 68 Tagen statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 400 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Wien - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Wien von Karmasin erreichen SPÖ 36%, FPÖ 35%, GRÜNE 11%, ÖVP 10% und NEOS 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Wien, könnte FPÖ mit +27.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.4).
Michael Ludwig regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPÖ und NEOS. Mit 43.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Karmasin erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (29.09.2015 - 02.10.2015) 400 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
100
Mehrheit ab 51 Sitzen
SPÖ
37
37%
GRÜNE
11
11%
NEOS
6
6%
ÖVP
10
10%
FPÖ
36
36%
SPÖ + FPÖ
SPÖ + GRÜNE + ÖVP
SPÖ + GRÜNE + NEOS
SPÖ + ÖVP + NEOS
FPÖ + ÖVP + NEOS
SPÖ + GRÜNE
SPÖ + ÖVP
FPÖ + ÖVP
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Wien wurde von Karmasin durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 29.09.2015 und 02.10.2015 unter 400 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 36%, FPÖ 35%, GRÜNE 11%, ÖVP 10% und NEOS 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.