Umfragewerte
CDU
24.0
+1.0
SPD
22.0
+3.0
Grüne
17.0
-2.0
Linke
11.0
-1.0
AfD
9.0
-2.0
FDP
7.0
±0.0
Sonst.
10.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 12.02.2023
Civey – 2002 Befragte – 02.02.2023-09.02.2023
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Berlin findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Berlin - In der neuesten Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl in Berlin von Civey erreichen CDU 24%, SPD 22%, Grüne 17%, Die Linke 11%, AfD 9% und FDP 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Berlin, könnte SPD mit +3.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.2).
Kai Wegner regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU und SPD. Mit 51.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (02.02.2023 - 09.02.2023) 2002 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
130
Mehrheit ab 66 Sitzen
Linke
16
12.2%
SPD
32
24.4%
Grüne
24
18.9%
FDP
10
7.8%
CDU
35
26.7%
AfD
13
10%
Rot-Rot-Grün
Jamaika-Koalition
Große Koalition
Ampelkoalition
Schwarz-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Berlin wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.02.2023 und 09.02.2023 unter 2002 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 24%, SPD 22%, Grüne 17%, Die Linke 11%, AfD 9% und FDP 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.