Aktueller Wahltrend für Saarland
Wer führt im Wahltrend von Saarland?
Im aktuellen Wahltrend zur Landtagswahl im Saarland führt die SPD mit 35%. Das ist ein deutlicher Verlust von -8.5 Prozentpunkten seit der letzten Wahl.
Die CDU kommt auf 23%. Damit verliert die Partei seit der letzten Wahl deutlich in der Wählergunst (-5.5).
Die AfD verzeichnet einen klaren Zuwachs von +17.3 Prozentpunkten seit der letzten Wahl und erreicht einen Umfragewert von 23%.
Die FDP hält sich stabil auf dem Niveau der letzten Wahl mit 5% (+0.2).
Bündnis 90/Die Grünen (4.5%) und Die Linke (1%) scheitern an der Prozenthürde und könnten nicht ins Parlament einziehen.
8.5% würden in aktuellen Sonntagsfragen einer anderen kleinen Partei ihre Stimme geben (Sonstige).
Welche Sonntagsfragen wurden im Wahltrend berücksichtigt?
Welche Werte haben die kleinen Parteien?
Repräsentative Umfragen unterliegen statistischen Schwankungen und haben eine Fehlertoleranz von 1,5 bis 3 Prozentpunkten. Einige Umfrageinstitute nennen daher kleine Parteien erst ab einem Wert von 3%. PolitPro erhebt keine eigenen Umfragen und hat daher keine genaueren Informationen zu kleinen Parteien. Um zuverlässige Werte zu berechnen, werden Parteien nur dann im Wahltrend berücksichtigt, wenn diese in mindestens der Hälfte aller Wahlumfragen explizit ausgewiesen sind.
Wahlumfragen sind in der Regel eine Projektion. Das heißt, die Rohdaten werden auf Basis verschiedener Kriterien durch die Institute so verändert, dass sie dem möglichen Ergebnis einer Wahl möglichst nahe kommen. Die genauen Berechnungsmethoden der Meinungsforschungsinstitute sind jedoch nicht öffentlich bekannt.
Könnte die Regierung im Amt bleiben?
Welche Parteien würden ins Parlament einziehen?
Im aktuellen Wahltrend könnten 4 Parteien ins Parlament einziehen: SPD, CDU, AfD und FDP erreichen die nötigen Prozente, um die Prozenthürde zu überspringen.
Zur Berechnung der virtuellen Sitze werden alle Parteien des Wahltrends berücksichtigt, die ausreichend Stimmen erreichen, um die Prozenthürde des Parlaments zu überspringen. Da Sonntagsfragen nur die Wahlabsicht von Parteien ermitteln, können Ausgleichs- und Überhangsmandate nicht berücksichtigt werden.
Werden Nichtwähler im Wahltrend berücksichtigt?
Warum zeigt PolitPro die politische Ausrichtung von Parteien an?
Neueste Sonntagsfragen für Saarland
Was ist die neuesten Sonntagsfrage für Saarland?
Mögliche Koalitionen in Saarland
Welche Koalitionen sind in Saarland aktuell möglich?
Informationen zur Koalitionsübersicht
Die Übersicht der möglichen Koalitionen zur Wahl in Saarland zeigt die wichtigsten Koalitionsmöglichkeiten. Die Koalitionen berechnen sich auf Basis der virtuellen Sitze des Wahltrends. Nur Parteien, die mit ihren Stimmen die Prozenthürde überspringen, werden berücksichtigt. Eine vollständige Übersicht der Koalitionsmöglichkeiten findet sich über den Link unten.
Die Zahl rechts zeigt an, wie viel Prozent der virtuellen Sitze eine Koalition erreichen würde. Ab 50% der Stimmen hat eine Koalition realistische Chancen, die Regierung zu bilden. Das Icon rechts oberhalb eines Balkens zeigt die politische Ausrichtung einer Koalition (Links, rechts, Mitte).
Wahltrend nach Parteien im Überblick
Entwicklung des Wahltrends für Saarland
Informationen zur Entwicklung des Wahltrends
Regierung und Parlament
Welche Parteien sind im Parlament von Saarland?
Im Parlament von Saarland sind 51 Abgeordnete aus 3 Parteien vertreten. 29 Abgeordnete sind Teil der Regierung aus SPD. Die Opposition aus CDU und AfD stellt 22 Abgeordnete.
29 der Abgeordnete sind politisch eher links, 22 Abgeordnete politisch eher rechts.
Wer regiert in Saarland?
Landtagswahl im Saarland 2027
Die nächste Landtagswahl im Saarland findet voraussichtlich im Jahr 2027 statt. Sobald die Ergebnisse feststehen, werden die Wahlergebnisse auf dieser Seite veröffentlicht.
Anke Rehlinger regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPD. Bei der letzten Landtagswahl im Saarland im Jahr 2022 zogen SPD (43.5% - 29 Sitze), CDU (28.5% - 19 Sitze) und AfD (5.7% - 3 Sitze) ins Parlament ein. Die Wahlbeteiligung lag damals bei 61.4%.