Brandenburg: Sonntagsfrage von INSA vom 22.11.2023

Umfragewerte

Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
AfD
27.0
-1.0
SPD
20.0
-1.0
CDU
18.0
±0.0
BSW
11.0
+11.0
Grüne
8.0
-1.0
Linke
6.0
-4.0
BVB/FW
3.0
-2.0
FDP
3.0
±0.0
Sonst.
4.0
-2.0
INSA – 1000 Befragte – 13.11.2023-22.11.2023

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Parlamentswahl in Brandenburg findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Institut bewertet BSW oft höher

In 44% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei BSW höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Institut bewertet Grüne oft niedriger

In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Grüne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Brandenburg - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Brandenburg von INSA erreichen AfD 27%, SPD 20%, CDU 18%, BSW 11%, Grüne 8%, Die Linke 6%, BVB/FW 3% und FDP 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Brandenburg, könnte CDU mit +5.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.9).

Dr. Dietmar Woidke regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPD und BSW. Mit 34.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 9 Tagen (13.11.2023 - 22.11.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

88
Mehrheit ab 45 Sitzen
Linke
6
6.8%
SPD
19
21.6%
Grüne
8
9.1%
BSW
11
12.5%
CDU
18
20.5%
AfD
26
29.5%
AfD + CDU + BSW
62.5%
SPD + CDU + BSW
54.5%
Kenia-Koalition
51.1%
Rechts-Koalition
50.0%
SPD + BSW + Grüne + Die Linke
50.0%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Brandenburg wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.11.2023 und 22.11.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 27%, SPD 20%, CDU 18%, BSW 11%, Grüne 8%, Die Linke 6%, BVB/FW 3% und FDP 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.