Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Änderungen zur letzten Wahl vom 14.05.2023
INSA – 1000 Befragte – 02.05.2023-08.05.2023
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Bremen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Institut bewertet Grüne oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Grüne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Bremen - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Bremen von INSA erreichen SPD 30%, CDU 28%, Grüne 12%, Die Linke 9%, Bündnis Deutschland 8% und FDP 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Bremen, könnte CDU mit +1.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Die Linke hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.9).
Dr. Andreas Bovenschulte regiert derzeit mit einer Mitte-links Koalition aus Grüne, Die Linke und SPD. Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (02.05.2023 - 08.05.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
0
Mehrheit ab 1 Sitzen
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bremen wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.05.2023 und 08.05.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 30%, CDU 28%, Grüne 12%, Die Linke 9%, Bündnis Deutschland 8% und FDP 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.