Hamburg: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 29.01.2022

Umfragewerte

SPD
40.0
±0.0
Grüne
26.5
±0.0
CDU
10.0
±0.0
FDP
7.0
±0.0
Linke
6.0
±0.0
AfD
5.0
±0.0
Sonst.
5.5
±0.0
Institut Wahlkreisprognose – 1000 Befragte – 24.01.2022-29.01.2022

Hamburg - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg von Institut Wahlkreisprognose erreichen SPD 40%, Bündnis 90/Die Grünen 26.5%, CDU 10%, FDP 7%, Die Linke 6% und AfD 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Hamburg, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +2.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Die Linke hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.1).

Dr. Peter Tschentscher regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen und SPD. Mit 70.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (24.01.2022 - 29.01.2022) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Hamburg findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Koalitionsmöglichkeiten

SPD + Bündnis 90/Die Grünen
70.3
SPD + CDU
52.9
SPD + FDP
49.7
Bündnis 90/Die Grünen + CDU + FDP
46.0
Regierung könnte im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 70.3% der Stimmen.

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Hamburg wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 24.01.2022 und 29.01.2022 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 40%, Bündnis 90/Die Grünen 26.5%, CDU 10%, FDP 7%, Die Linke 6% und AfD 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.

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