Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 09.10.2022
Civey – 5073 Befragte – 25.09.2017-13.10.2017
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Niedersachsen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Niedersachsen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Niedersachsen von Civey erreichen SPD 34.6%, CDU 31.8%, FDP 8.9%, Grüne 8.5%, AfD 7.8% und Die Linke 5.7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niedersachsen, könnte FDP mit +4.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Grüne hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.0).
Stephan Weil regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 44.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 18 Tagen (25.09.2017 - 13.10.2017) 5073 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
135
Linke
8
SPD
48
Grüne
12
FDP
12
CDU
44
AfD
11
Mehrheit ab 68 Sitzen
Große Koalition
Ampelkoalition
Jamaika-Koalition
Rot-Rot-Grün
Liberale Rechts-Koalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niedersachsen wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 25.09.2017 und 13.10.2017 unter 5073 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 34.6%, CDU 31.8%, FDP 8.9%, Grüne 8.5%, AfD 7.8% und Die Linke 5.7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.