Umfragewerte
SPD
33.0
+2.0
CDU
27.0
-2.0
Grüne
17.0
-2.0
AfD
10.0
+3.0
FDP
5.0
-1.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
4.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 09.10.2022
Civey – 3001 Befragte – 29.09.2022-06.10.2022
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Niedersachsen findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Niedersachsen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Niedersachsen von Civey erreichen SPD 33%, CDU 27%, Grüne 17%, AfD 10%, FDP 5% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Niedersachsen, könnte Grüne mit +2.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.1).
Stephan Weil regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 54.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (29.09.2022 - 06.10.2022) 3001 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
135
Mehrheit ab 68 Sitzen
SPD
48
35.9%
Grüne
25
18.5%
FDP
7
5.4%
CDU
40
29.3%
AfD
15
10.9%
Große Koalition
Rot-Grün
Jamaika-Koalition
Schwarz-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niedersachsen wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 29.09.2022 und 06.10.2022 unter 3001 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 33%, CDU 27%, Grüne 17%, AfD 10%, FDP 5% und Die Linke 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.