Rheinland-Pfalz: Sonntagsfrage von INSA vom 12.03.2021

Umfragewerte

SPD
32.0
+2.0
CDU
29.0
-1.0
AfD
10.0
±0.0
Grüne
10.0
-2.0
FDP
7.0
+1.0
FW
4.0
±0.0
Linke
3.0
±0.0
Sonst.
5.0
±0.0
INSA – 1354 Befragte – 11.03.2021-12.03.2021
Nächste Wahl: 2026
Die nächste Parlamentswahl in Rheinland-Pfalz findet vorraussichtlich im Jahr 2026 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Rheinland-Pfalz - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz von INSA erreichen SPD 32%, CDU 29%, AfD 10%, Bündnis 90/Die Grünen 10%, FDP 7%, Freie Wähler 4% und Die Linke 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Rheinland-Pfalz, könnte AfD mit +1.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.7).

Malu Dreyer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 55.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (11.03.2021 - 12.03.2021) 1354 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Große Koalition
69.4
Ampelkoalition
55.8
Jamaika-Koalition
52.4
Rot-Grün
47.8

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de-rp wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 11.03.2021 und 12.03.2021 unter 1354 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 32%, CDU 29%, AfD 10%, Bündnis 90/Die Grünen 10%, FDP 7%, Freie Wähler 4% und Die Linke 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.