Rheinland-Pfalz: Sonntagsfrage von Infratest dimap vom 30.10.2023

Rheinland-Pfalz - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz von Infratest dimap erreichen CDU 31%, SPD 22%, AfD 17%, Bündnis 90/Die Grünen 12%, FDP 5% und Freie Wähler 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Rheinland-Pfalz, könnte AfD mit +8.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-13.7).

Malu Dreyer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 42.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (25.10.2023 - 30.10.2023) 1481 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

101

SPD

Grüne

FDP

CDU

AfD

Mehrheit ab 51 Sitzen

Große Koalition

Rechts-Koalition

Jamaika-Koalition

CDU + Bündnis 90/Die Grünen + Freie Wähler

Schwarz-Grün

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Rheinland-Pfalz wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 25.10.2023 und 30.10.2023 unter 1481 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 31%, SPD 22%, AfD 17%, Bündnis 90/Die Grünen 12%, FDP 5% und Freie Wähler 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.