Saarland: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 08.03.2022

Umfragewerte

SPD
35.5
+1.5
CDU
30.0
-3.0
AfD
8.5
+1.5
Grüne
7.0
+0.5
FDP
6.5
±0.0
Linke
5.5
+0.5
FW
1.0
-3.0
Sonst.
6.0
+2.0
Institut Wahlkreisprognose – 1219 Befragte – 03.03.2022-08.03.2022
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Saarland findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Saarland - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl im Saarland von Institut Wahlkreisprognose erreichen SPD 35.5%, CDU 30%, AfD 8.5%, Bündnis 90/Die Grünen 7%, FDP 6.5%, Die Linke 5.5% und Freie Wähler 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Saarland, könnte Die Linke mit +2.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.0).

Anke Rehlinger regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus SPD. Mit 38.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (03.03.2022 - 08.03.2022) 1219 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

51
Linke
3
SPD
19
Grüne
4
FDP
4
CDU
16
AfD
5
Mehrheit ab 26 Sitzen
Große Koalition
35
Ampelkoalition
Rot-Rot-Grün
Liberale Rechts-Koalition
Jamaika-Koalition
Rot-Grün
23

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Saarland wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 03.03.2022 und 08.03.2022 unter 1219 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 35.5%, CDU 30%, AfD 8.5%, Bündnis 90/Die Grünen 7%, FDP 6.5%, Die Linke 5.5% und Freie Wähler 1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.