Sachsen: Sonntagsfrage von INSA vom 18.03.2024

Sachsen - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Sachsen von INSA erreichen AfD 34%, CDU 30%, BSW 11%, SPD 6%, Bündnis 90/Die Grünen 5%, Die Linke 5%, Freie Wähler 3% und FDP 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Sachsen, könnte AfD mit +6.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Die Linke hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.4).

Michael Kretschmer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, CDU und SPD. Mit 45.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (11.03.2024 - 18.03.2024) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

120

Linke

SPD

Grüne

BSW

CDU

AfD

Mehrheit ab 61 Sitzen

Rechts-Koalition

AfD + BSW + Die Linke

CDU + BSW + SPD

CDU + BSW + Bündnis 90/Die Grünen

AfD + BSW

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Sachsen wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 11.03.2024 und 18.03.2024 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 34%, CDU 30%, BSW 11%, SPD 6%, Bündnis 90/Die Grünen 5%, Die Linke 5%, Freie Wähler 3% und FDP 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.