Schleswig-Holstein: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 02.10.2023

Schleswig-Holstein - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein von Institut Wahlkreisprognose erreichen CDU 32.5%, Grüne 18%, AfD 15%, SPD 14%, Südschleswigscher Wählerverband 9%, FDP 5% und Die Linke 1.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Schleswig-Holstein, könnte AfD mit +10.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.9).

Daniel Günther regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und CDU. Mit 56.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 8 Tagen (24.09.2023 - 02.10.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 35 Sitzen

SPD

14.5%

Grüne

20.3%

SSW

8.7%

FDP

4.3%

CDU

36.2%

AfD

15.9%

Schwarz-Grün

56.5%

Rechts-Koalition

52.2%

Große Koalition

50.7%

CDU + Südschleswigscher Wählerverband + FDP

49.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Schleswig-Holstein wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 24.09.2023 und 02.10.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 32.5%, Grüne 18%, AfD 15%, SPD 14%, Südschleswigscher Wählerverband 9%, FDP 5% und Die Linke 1.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.