Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2019
Karmasin – 1000 Befragte – 05.06.2020-09.06.2020
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Parlamentswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Karmasin erreichen ÖVP 42%, SPÖ 19%, GRÜNE 15%, FPÖ 13% und NEOS 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte ÖVP mit +4.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.2).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 58.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Karmasin erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (05.06.2020 - 09.06.2020) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
ÖVP + SPÖ
ÖVP + GRÜNE
ÖVP + FPÖ
ÖVP + NEOS
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von Karmasin durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 05.06.2020 und 09.06.2020 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 42%, SPÖ 19%, GRÜNE 15%, FPÖ 13% und NEOS 8% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.