Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
Gallup – 200 Befragte – 23.02.2013-23.02.2013
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 200 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von Gallup erreichen ÖVP 49%, SPÖ 23%, FPÖ 11%, Team Stronach 8% und GRÜNE 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte ÖVP mit +22.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-17.8).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 57.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Gallup erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (23.02.2013 - 23.02.2013) 200 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
52
Mehrheit ab 27 Sitzen
SPÖ
13
23.5%
GRÜNE
4
7.1%
ÖVP
29
50%
FPÖ
6
11.2%
ÖVP
SPÖ + Team Stronach + GRÜNE
SPÖ + FPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von Gallup durchgeführt. Dazu wurden am 23.02.2013 200 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 49%, SPÖ 23%, FPÖ 11%, Team Stronach 8% und GRÜNE 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.