Sachsen-Anhalt: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 28.05.2023

Sachsen-Anhalt - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt von Institut Wahlkreisprognose erreichen CDU 37%, AfD 26%, SPD 12%, Die Linke 10%, FDP 6% und Bündnis 90/Die Grünen 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Sachsen-Anhalt, könnte AfD mit +5.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.9).

Reiner Haseloff regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CDU, FDP und SPD. Mit 60.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 12 Tagen (16.05.2023 - 28.05.2023) 732 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Linke

SPD

FDP

CDU

AfD

Mehrheit ab 42 Sitzen

Rechts-Koalition

Große Koalition

CDU + Die Linke

Schwarz-Gelb

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Sachsen-Anhalt wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 16.05.2023 und 28.05.2023 unter 732 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 37%, AfD 26%, SPD 12%, Die Linke 10%, FDP 6% und Bündnis 90/Die Grünen 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.