Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2024
OGM – 800 Befragte – 29.04.2022-05.05.2022
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 800 Wahlberechtigte befragt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von OGM erreichen ÖVP 42%, SPÖ 22%, FPÖ 15%, GRÜNE 8%, NEOS 6% und MFG 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte ÖVP mit +15.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-13.8).
Alexander Schallenberg regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 51.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (29.04.2022 - 05.05.2022) 800 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
56
Mehrheit ab 29 Sitzen
SPÖ
13
23.2%
GRÜNE
4
7.1%
NEOS
3
5.4%
ÖVP
25
44.6%
FPÖ
9
16.1%
MFG
2
3.6%
ÖVP + SPÖ
ÖVP + FPÖ
ÖVP + GRÜNE
ÖVP + NEOS
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 29.04.2022 und 05.05.2022 unter 800 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 42%, SPÖ 22%, FPÖ 15%, GRÜNE 8%, NEOS 6% und MFG 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.