Österreich: Sonntagsfrage von IFDD vom 23.09.2022

Umfragewerte

ÖVP
39.0
-2.0
SPÖ
25.0
-1.0
FPÖ
16.0
-1.0
NEOS
8.0
+2.0
GRÜNE
8.0
+2.0
MFG
3.0
±0.0
Sonst.
1.0
±0.0
IFDD – 1400 Befragte – 15.09.2022-23.09.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von IFDD erreichen ÖVP 39%, SPÖ 25%, FPÖ 16%, NEOS 8%, GRÜNE 8% und MFG 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte SPÖ mit +3.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GRÜNE hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.9).

Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 48.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von IFDD erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 8 Tagen (15.09.2022 - 23.09.2022) 1400 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

56
SPÖ
15
GRÜNE
4
NEOS
4
ÖVP
24
FPÖ
9
Mehrheit ab 29 Sitzen
ÖVP + SPÖ
39
ÖVP + FPÖ
33
ÖVP + NEOS + GRÜNE
ÖVP + GRÜNE
28
ÖVP + NEOS
28

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niederösterreich wurde von IFDD durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 15.09.2022 und 23.09.2022 unter 1400 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden ÖVP 39%, SPÖ 25%, FPÖ 16%, NEOS 8%, GRÜNE 8% und MFG 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.