Umfragewerte
Änderungen zur letzten Wahl vom 29.09.2019
OGM – 2289 Befragte – 24.04.2023-04.05.2023
Nächste Wahl: 29.09.2024
Die nächste Nationalratswahl in Österreich findet in 22 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Österreich - In der neuesten Umfrage zur Nationalratswahl von OGM erreichen FPÖ 28%, ÖVP 23%, SPÖ 20%, GRÜNE 9%, NEOS 9% und KPÖ 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Österreich, könnte FPÖ mit +11.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. ÖVP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-14.5).
Karl Nehammer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und GRÜNE. Mit 33.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 10 Tagen (24.04.2023 - 04.05.2023) 2289 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
183
KPÖ
13
SPÖ
38
GRÜNE
17
NEOS
17
ÖVP
44
FPÖ
54
Mehrheit ab 92 Sitzen
ÖVP + SPÖ + GRÜNE
ÖVP + SPÖ + NEOS
FPÖ + ÖVP
FPÖ + SPÖ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Österreich wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 24.04.2023 und 04.05.2023 unter 2289 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 28%, ÖVP 23%, SPÖ 20%, GRÜNE 9%, NEOS 9% und KPÖ 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.