Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Die Erhöhung der BaFöG-Sätze halte ich für...

zu niedrig
46%
angemessen
45%
zu hoch
9%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
BAföG ist zu niedrig, aber vor allem sind die Regeln um es zu erhalten viel zu streng. Es gibt einfach viel zu viele, welche keine Chance auf Bafög haben, obwohl sie es unbedingt bräuchten.
1 PolitPro Nutzer
Wer bräuchte es denn so dringend ihre Erachtens?
0 PolitPro Nutzer
Wenn z.b. die Eltern zu "reich" sind, wenn die Eltern auf dem Papier zu viel besitzen (Schulden werden nicht verrechnet), wenn du einen Bausparvertrag o.ä. hast (auch wenn du gar keinen Zugriff auf das Geld hast),… Die Grenzwerte ab wann man angeblich zu viel besitzt/verdient sind erstmal lächerlich niedrig und lassen auch den Fall außer Acht, wenn die Eltern einen nicht unterstützen. Niemand kann etwas für seine Eltern.
2 PolitPro Nutzer
Eine Bafög-Reform wäre überfällig. Bafög als günstiges Darlehensangebot für alle Studierenden und Auszubildenden wäre angemessen. So entstehen weniger Kosten für den Staat bei gleichzeitiger diskriminierungsfreier Transparenz.
1 PolitPro Nutzer
@2 Ich wäre dafür das dieses Darlehen nur Studierende bekommen, welche sich verpflichten, nach dem Studium mindestens 10 Jahre in Deutschland zu arbeiten. Es gibt schon genug Schmarotzer die danach, mit gut ausgebildeter Qualität und von unserem Steuergeld finanziert ins Ausland abhauen.
0 PolitPro Nutzer
Der Beitrag ist viel zu niedrig, Mieten steigen immer weiter und die Erhöhung gleicht nicht einmal die Inflation aus
0 PolitPro Nutzer
Das Bafög in seiner jetzigen Höhe reicht aus. Es ist wie so häufig der Umgang mit dem Geld, welches die Herausforderung darstellt. Studentenwohnheim, günstig beim Discounter einkaufen, mit mehreren zusammen kochen und schon funktioniert es. Ebay und 2nd Hand nutzen, da bleibt auch noch etwas übrig für den „kleinen Luxus“. Viele Hz4er haben deutlich weniger Geld zur Verfügung !
0 PolitPro Nutzer
Der Fachkräftemangel ist bereits das größte Problem für unsere Wirtschaft und dieses Problem wird sich verschärfen. Es wäre sinnvoll die Berufsausbildung attraktiver zu gestalten und nicht das Studium. Die Subventionierung durch Zuschüsse halte ich für falsch. Bafög sollte ausschließlich als günstiges Darlehen angeboten werden- dann aber möglichst unbürokratisch für alle Studierenden und Auszubildenden.
1 PolitPro Nutzer
Die Öffnung des Meister Bafög für Azubis und Studenten würde ja schon ausreichen.
0 PolitPro Nutzer
Bafög erhöhen oder direkt Bedingungsloses Grundeinkommen! Ansonsten, entbürokratisieren!
1 PolitPro Nutzer
Ihr Sozialisten nervt echt
0 PolitPro Nutzer
@1 Was hat das mit Sozialismus zu tun? Die Welt entwickelt sich weiter, es wird mehr Mechanismen! Sollen diejenigen, die nicht mehr in Berufen arbeiten, weil Roboter die Arbeit übernehmen, 400€ oder 1€ Jobs machen? Einfach mal nachdenken, anstatt so ein Quatsch von sich geben?! Das BGE hat nichts mit Sozialismus zu tun, sondern mit 21.jahrhundert!
0 PolitPro Nutzer
Mechanisiert, nicht Mechanismen!
1 PolitPro Nutzer
@0 Ein bedingungsloses Grundeinkommen unterstützt diese die faul sind und dazu hat Deutschland nicht das Geld dazu, da schon genug Geld für den aufgeblähten Verwaltungsapparat, Hartz4 und viele andere Steuermittelverschwendungen ausgegeben wird. Je stärker die Privatisierung desto besser läuft es in einem Land, hatt man in der Vergangenheit ja schon genug gesehen
0 PolitPro Nutzer
@1 das ist völliger Unsinn! Haben Sie sich mal vernünftig, sachlich und vor allen Dingen richtig, mit dem BGE auseinandergesetzt? Anscheinend nicht!
1 PolitPro Nutzer
@0 Dann sagen sie mir was sie genau damit meinen. Soll dieses Bürgergeld für absolut jeden sein oder nur für volljährige bedürftige
0 PolitPro Nutzer
@1 Kinder & Jugendliche bis 18 Jahre bekommen 500€ und Erwachsene 1.100€! Davon gehen gehen, bei K&J 50€ in die Versicherungen zurück, bei Erwachsenen 100€ Ja, das Geld bekommt jeder, ohne das wir ein weiteres Bürokratiemonster aufbauen! Die Versicherungen kosten jährlich, ca. 8 Milliarden €, wenn wir noch 0,1% Finanztransaktionssteuer erheben, kommen wir auf 80 Millionen €, die fehlen würden das zu finanzieren! Es wird ein Kreislaufsystem.
0 PolitPro Nutzer
Jeder Mensch ist bestrebt etwas zu machen! Wer mit 1.100€ klar kommt okay, es wird immer Menschen geben die "faul" sind! Jeder hat vor sich Fort-&Weiterzubilden... Das kann man allerdings mit dem BGE, jeder nach seinem belieben machen. Die Gewerkschaften, würden z.B.nicht mehr gebraucht werden! Es düren halt die Grundlebenshsltungskosten nicht extrem steigen, sonst macht dies überhaupt keinen Sinn.
0 PolitPro Nutzer
Kleiner Tipp: Schauen Sie sich mal die Themen zum Bedingungslosen Grundeinkommen an und das umfangreich! Ich kann nur ein Teil wiedergeben, da das Thema umfangreich ist!
2 PolitPro Nutzer
Deutschland braucht die Zuwanderung von Arbeitskräften. Leider werden dafür die falschen Anreize gesetzt. Wir erleben seit Jahren eine massive Einwanderung ins Sozialsystem. Diese Einwanderung würde durch ein bedingungsloses Grundeinkommen massiv verstärkt. Dies wäre gerade für die berüchtigten Großfamilien sehr attraktiv.
2 PolitPro Nutzer
Wir leben in einem europäischen Binnenmarkt, schon deshalb ist ein bedingungsloses Grundeinkommen unrealistisch. Wenn ein Grundeinkommen käme, müsste es europaweit eingeführt werden, sonst reicht eine deutsche ( Postkasten-) Adresse um Grundeinkommen zu beantragen, während man davon bequem z.B. an der Schwarzmeerküste oder an der Algarve leben könnte.
1 PolitPro Nutzer
@0 Ein BGE würde so nicht klappen. Zum einen die Gründe die 2 nennt zum anderen würden die Preise in die Höhe schießen. Bei höherer Kaufkraft steigen immer auch die Preise.
3 PolitPro Nutzer
@2 solang man in Europa lebt ist das doch egal wo man sein Geld ausgibt. Hauptsache das Geld wird ausgegeben damit es im Kreislauf bleibt.
4 PolitPro Nutzer
@1 Bin voll bei dir. Alles andere ist Sozialismus. Das der nicht funktioniert ist ja hinlänglich bekannt. Bafög ist eine gute Einrichtung für sozial Schwächere mit Lust auf Bildung. Seit Jahrzehnten bewährt - daran muss man wirklich nichts ändern
0 PolitPro Nutzer
@4 Bloss nichts ändern, weil das alles schon immer so war! Dieses unsinnige Geschwätz, das wäre Sozialismus, ist unsinniges Geschwätz! Aber wenn man keine Ahnung hat, einfach🤫
4 PolitPro Nutzer
@0 Naja, habe selbst 3 Kinder die Bafög beziehen, aber das ist sicher nicht aussagekräftig und statistisch unbrauchbar 🤔
0 PolitPro Nutzer
Staatliche Eingriffe, also ist BAföG abzulehnen.
1 PolitPro Nutzer
Straßenbau = Staatlicher Eingriff... Also auch abzulehnen?
2 PolitPro Nutzer
@0 Schwachsinn!
3 PolitPro Nutzer
@0 Was ein Unsinn...
4 PolitPro Nutzer
Also ich bin ja auch für viel Freiheit und wenig Eingriffe des Staates. Bafög ist aber etwas, das für Chancengleichheit sorgt (zumindest theoretisch). Das würde ohne staatlichen Eingriff niemals funktionieren, daher ist der Eingriff hier angebracht.
0 PolitPro Nutzer
@1 Ein Straßenbau wird von unseren Steuern finanziert. Steuern sind abzulehnen, ergo auch der staatliche Straßenbau.
0 PolitPro Nutzer
@4 Ohne staatliche Eingriffe, hätten wir das Problem nicht, warum Bafög überhaupt notwendig sein sollte.
4 PolitPro Nutzer
@0 Die Aussage müssen Sie mir erklären. Ich sehe nicht, wie staatliche Eingriffe dafür gesorgt haben sollen, dass es Kinder in weniger gut betuchten Familien gibt.