Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Die Monarchie als Regierungsform in einer modernen Gesellschaft halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
69%
12%
8%
11%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Die Frage ist so überflüssig wie die Monarchie selbst!
0 PolitPro Nutzer
„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“ (Winston Churchill)
1 PolitPro Nutzer
Irgendwer hat auch mal gesagt "Die Demokratie ist eine schlechte Staatsform, aber die beste die wir kennen."
0 PolitPro Nutzer
Die Frage ist mal wieder so allgemein gefasst, dass sie nicht beantwortbar ist. Die absolute Monarchie ist ein veraltetes Konstrukt, dass in einer modernen Welt keinen Platz mehr hat. Die parlamentarische Monarchie halte ich zwar persönlich für unnötig, allerdings sehe ich auch kein Problem daran.
0 PolitPro Nutzer
Monarchie in jeder Form ist überholt
1 PolitPro Nutzer
Im Vatikan nicht.
2 PolitPro Nutzer
Vor allem im Vatikan lol
2 PolitPro Nutzer
Zumal der Vatikan eine Theokratie ist lol
1 PolitPro Nutzer
Der Vatikan ist eine absolute Wahlmonarchie lol einfach mal informieren. Außerdem gibt es noch bspw Saudi Arabien und Marokko etc.
3 PolitPro Nutzer
@1 Da ich mal davon Ausgehe, dass du das von Wikipedia hast. Der Vatikan wird unter dem Wiki Eintrag "Theokratie" als Beispiel heutiger Theokratien genannt. Des Weiteren wird der eigene Wiki Eintrag unter dem Reiter Diskussion dafür kritisiert, dass der Vatikan nicht als Theokratie bezeichnet wird. Abschließend besagt das englische Wikipedia zum gleichen Eintrag, dass der Vatikan eine Theokratie ist. Mit aller Liebe aber 10 Sekunden auf Wiki zu stöbern ist nicht Informieren
1 PolitPro Nutzer
Ich beziehe mein Wissen nicht aus einem Onlinelexikon wo jeder Schmierfink Beiträge erstellen kann. Ich gehöre noch zur Generation die sich selbstständig vor Ort informiert.
3 PolitPro Nutzer
@1 dann nenne mir doch bitte deine Quelle
4 PolitPro Nutzer
@1 da weiß jemand nicht wie Wikipedia funktioniert
0 PolitPro Nutzer
Mich stört an vielen Fragen, wenn sie so oberflächlich gehalten und schlecht formuliert sind. Manchmal gibt es mehr Optionen als ja oder nein. Ich fühle ift viel differenzierter als man antworten kann. Es ist nicht alles schwarz -weiß. Das schreibe ich jetzt mal unter diese wenig sinnvolle Frage für unsere Zeit.
0 PolitPro Nutzer
Was für eine absurde Frage. Modern und Monarchie stehen sich diametral gegenüber ….
0 PolitPro Nutzer
Ich hab ein Problem mit dem Gedanken, dass jmd per Geburt dazu auserkoren sein soll, eine Nation zu führen. Zum einen kann die Eignung dazu gänzlich fehlen, zum anderen sind alle anderen dadurch ebenfalls durch Geburt etwas geringeres. Ich möchte in einem Land leben, in dem alle die gleichen Möglichkeiten haben und alle gleich viel wert sind (wohlwissend, dass das in der Realität nirgends so ist).
1 PolitPro Nutzer
So formuliert stimme ich ihrem Kommentar zu. Etwas anders waren meine Gedanken dazu gefasst: Ich lehne Sippenhaft ab, also auch Sippenbegünstigung. Erbmonarchie, nein danke.
0 PolitPro Nutzer
Die Feage ist nicht konkret genug. Geht es um eine absolute oder parlamentarische Monarchie? Dem Grunde nach muss das jeder Staat für sich selbst beantworten.
0 PolitPro Nutzer
Monarchie - im Sinne von Herrschaft des Besten - ist eine der effizientesten Herrschaftsformen. Sie hat kurze Entscheidungswege und Probleme können schnell gelöst werden. In Oman funktioniert das auch heutzutage prima. Aber durch das Problem der Nachfolge wird nach Plato und geschichtlich erwiesen, früher oder später zu einer Tyrannei. Deshalb nein!
1 PolitPro Nutzer
You got me in the first half, not gonna lie. Die Monarchie ist und bleibt Unfug. Dennoch ist ein Personenkult leider absolut das, was in jeder Staatsform passiert. Siehe 16 Jahre Merkel. Siehe Trump. Siehe marcron.
0 PolitPro Nutzer
Ich habe erstmal kein Problem mit Monarchie, aber sie ist nicht mehr zeitgemäß.
0 PolitPro Nutzer
Die Monarchie, wenn sie richtig gehändelt wird, hält immer einen gesellschaftlichen und politischen Ausgleich. Für die Demokratie nicht das schlechteste!
1 PolitPro Nutzer
Allerdings haben wir heutzutage schon unsere Könige und Königinnen. Und zwar etliche, jeder hat fast schon seinen eigenen ;)
0 PolitPro Nutzer
@1 Sehr gut ... Ihr Beitrag!
0 PolitPro Nutzer
Gewählte Monarchen (Putin) sind auch nicht besser 🤷‍♂️
1 PolitPro Nutzer
Putin ist gewählt? Vor 20 Jahren vielleicht mal.
2 PolitPro Nutzer
@0/1 ZAR Putin - hört sich doch gleich ganz.anders an, oder?! Diese Flitzpiepe!
0 PolitPro Nutzer
Die Monarchie wäre einfach ein großer Schritt zurück. Es gab einen Grund, warum diese Regierungsform ersetzt wurde
1 PolitPro Nutzer
Es gab auch parlamentarische Demokratien die schon ersetzt wurden. Die Weimarer Republik bspw. Deine Argumentation hinkt also etwas…
2 PolitPro Nutzer
@1 ne die Argumentation hinkt nicht.
0 PolitPro Nutzer
Und wir wissen alle, was die Weimarer Republik abgelöst hat... meine Argumentation hinkt kein Stück.
0 PolitPro Nutzer
Das halte ich für ganz ok , aber auch nicht weil , man kann nie wissen wer an der macht ist also mit einem Ludwig der 14 in Frankreich naja ... Lässt viel zu wünschen übrig
1 PolitPro Nutzer
Und was daran ist "ganz okay"? Also ehrliche Frage, weil mir fällt nichts ein
0 PolitPro Nutzer
Entscheidungen die sonst von der Politik Monate oder manchmal Jahre dauern , würden sehr schnell umgesetzt sein . Während die Politik die Kultur zerstört würde bei einer Monarchie die Kultur erhalten werden und außerdem kommt es zu weniger kriegen da sich nicht so viele Parteien weltweit streiten
2 PolitPro Nutzer
Es bräuchte trotzdem seine Zeit um Etwas umzusetzen. Der Monarch schnippt nicht mit den Fingern und schon ist die Veränderung eingetroffen 😅.
2 PolitPro Nutzer
Die meisten Kriege sind von Monarchien gestartet worden.
4 PolitPro Nutzer
@0 Die Entscheidungsfindung kann mit einem Parlament und Ausschüssen natürlich länger dauern, ist dann aber auch ausgewogener. Die Umsetzung kann genauso lange dauern. Das ist eine Frage der Verwaltung. Fataler ist eher, dass der Monarch sich nicht entscheiden muss oder niemanden dabei zu frage braucht. Er befindet sich in einer fixen Machtposition mit zugesicherten Rechten ohne Kontrolle der Gesellschaft.
5 PolitPro Nutzer
iMonarchen haben Untertanen, Demokratien haben von freien Bürgern gewählte Regierungen.
0 PolitPro Nutzer
Naja, also man muss es differenziert betrachten. Was macht es für einen Unterschied, wie in England einfach den Bundespräsidenten "Kaiser" zu nennen und gleichzeitig durch ihn eine Identifikationsfigur zu haben, wie in Großbritannien? Die Demokratie bleibt ja trotzdem. Anders sieht es natürlich aus, sollte das Parlament wie im Deutschen Kaiserreich keine Macht haben. Das wäre natürlich nicht wünschenswert.
1 PolitPro Nutzer
Im UK ist das aber ein König bzw. eine Königin, kein Kaiser. - Ansonsten muss ich sagen, dass ich die britische, die skandin. Monarchien u.d. der Benelux ganz in Ordnung und sympathisch finde. Wenn es einen Menschen mit Idealen, einem Sinn für Gerechtigkeit, insbesondere in sozialen Fragen und einer unbestechlichen, starken Persönlichkeit gäbe, dann hätte ich auch nicht dagegen einen solchen als Monarch/Monarchin, mit der Macht unserer Bundeskanzler, auf Lebenszeit zu haben.
0 PolitPro Nutzer
Klar, der Begriff ist jetzt nur ein Beispiel. Ob Kaiser oder König macht im Prinzip kein Unterschied. Kaiser habe ich jetzt nur genannt, weil es bei uns in der Vergangenheit schon ein "Kaiser" war. Jedenfalls sind wir uns da einig.
2 PolitPro Nutzer
So blöde es klingt, aber kann man das Geld, was in eine Monarchie fließen müsste, nicht besser nutzen? Denn anders als beim Präsident müsste ja für die ganze Familie gezahlt werden, du brauchst einen noch größeren apperat an Leuten, Sicherheit etc. Verstehe den Initialen Gedanken, finde aber wir gewinnen nix und verlieren Geld.
3 PolitPro Nutzer
@1 Weil ja besonders die Königsfamilien immer so bekannt für soziale Gerechtigkeit sind… Jemanden auf Lebenszeit zu ernennen ist grundsätzlich eher selten eine gute Idee. Menschen verändern sich, sie lügen und täuschen, etc. Blöd wenn man sie dann nicht mehr absetzen kann.
0 PolitPro Nutzer
@3 Du sagst es doch schon selbst. Beispielsweise das britische Königshaus hat sich in den letzten Jahren so verändert, dass es sich um die soziale Gerechtigkeit kümmert. Prinz William ist sogar im Klimaschutz sehr engagiert