Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Die Schaffung eines europaweiten öffentlich-rechtlichen Rundfunks halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
41%
9%
13%
38%

Kommentare

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Der ÖR - in Deutschland verkommt leider zum Selbstbedienungsladen linksgrüner Politaktivisten. Jede Veränderung an diesem Konstrukt birgt die Hoffnung für die Gebührenzahler die Kosten zu senken und die Einseitigkeit in der Berichterstattung zu verringern.
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Es wäre sehr sinnvoll noch eine weitere unabhängige Alternative zu den Inlandsmedien zu erhalten, die mehr Fokus auf ganzheitliche Berichterstattung legt und mehr Nachrichten über Ländergrenzen transportieren kann. Meist ist die inländische Berichterstattung mit Inhalten, Meinungen und Konsequenzen eher auf das eigene Land fixiert. Vielleicht bringt der EU-weite Sender auch mehr Kompetenz und eine wirklichkeitsbezogene statt Schlagzeilenorientierte Berichterstattung mit sich.
0 PolitPro Nutzer
z. B. die Corona-Nachrichten hierzulande waren mit fundiertem wissenschaftlichen Hintergrund nur schwer zu ertragen. Meist fehlt eine realistische Einordnung, wie "Heute sind 280 Personen von 9800 Personen mit Corona gestorben, die Gesamttodeszahl ist niedrig. Das durchschnittliche Todesalter liegt unverändert bei 85 Jahren. Ohne die Restriktionen würden jedoch zusätzliche Corona- & Grippe-Tode zu einer starken Übersterblichkeit führen. Wir sind auf einem guten Weg."
1 PolitPro Nutzer
Auch Atomausstieg oder die Flüchtlingskrise waren bei uns medial getrieben und durch eine einseitige Berichterstattung geprägt. Die Perspektive auf die Ereignisse in den EU-Staaten sehr unterschiedlich. Gemeinsame europäische Sender könnten die linksgrünen deutschen ÖR relativieren und gemeinsame europäische Debatten ermöglichen.
0 PolitPro Nutzer
Da stimme ich voll und ganz zu. Linksgrün steht ja generell für erkenntnisorientiert, pragmatik und chancengrechte Politik. In der Flüchtlingskrise kam der Rechtsruck in den Medien, was verhindert hat, dass durch Zuwanderung der aktuelle Fachkräftemangel entschärft worden wäre. Bei Corona wurde extrem gegen wissenschaftliche Erkenntnisse propagiert. Die Medien sind nach rechts gerückt und populistisch geworden. Deutschland hat sich dadurch in den aktuellen Mangel gewählt.
1 PolitPro Nutzer
@0 Rechtsruck in den Medien? Deine Behauptungen sind aus der Luft gegriffen und nicht belegbar. Das Gegenteil ist nachweisbar. Richtig ist, dass Deutschland auf die Zuwanderung von Arbeitskräften angewiesen ist. Es bräuchte eine Willkommenskultur für Arbeitsmigranten. Die Asylzuwanderung war und ist eine Einwanderung die vorwiegend in das soziale Netz erfolgt z.B. 2/3 der Syrer und Afghanen, die seit 2015 gekommen sind haben sich in Hartz-4 eingerichtet.
1 PolitPro Nutzer
@0 Jedes Einwanderungsland dieser Erde ( USA, Australien, Kanada, jetzt auch GB) wirbt um Migranten, die arbeits- und aufstiegswillig sind und stellt gewisse Hürden für diese Einwanderung. Leistungslose Transfereinkommen für Einwanderer gibt gibt es in diesen Staaten nicht. Unter diesen Umständen trifft die Einwanderung auf breite Zustimmung in der Bevölkerung. In unseren Medien wird selbst eine Debatte über eine vernünftige Politik aus Angst vor Rechts unterbunden.
1 PolitPro Nutzer
@0 Linksgrüne Medien stehen für Ideologie statt Freiheit und für Aktivismus und Belehrung statt für Journalismus. In anderen europäischen Staaten werden auch Tabuthemen wie die Einwanderung offen diskutiert- gerade deshalb stimme ich deinem Ausgangsposting zu.
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Ausrichtung und Reichweite deutscher Medien: https://reitschuster.de/post/ob-konservativ-oder-links-alternative-zeitungen-legen-zu/ https://www.nachrichten-alternativ.de/nachrichtenportale-deutschland/ https://www.gutefrage.net/frage/kann-mir-jemand-eine-einordnung-der-verschieden-wochentageszeitung-geben https://meedia.de/2020/02/07/die-agof-top-100-der-redaktionellen-onlinemarken-reihenweise-alltime-rekorde-im-januar-aber-der-spiegel-verliert/
0 PolitPro Nutzer
Finde ich gut. Neutralere Berichterstattung und spart GEZ weil alle Europäer zahlen und nur noch ein Sender mit entsprechenden Übersetzungen finanziert werden muss.
0 PolitPro Nutzer
Sehr sinnvoll. So haben es Staaten, die unter Führung von Rechtspopulisten stehen, wie derzeit Ungarn und Polen, schwieriger, Ihr populistisches Weltbild zu offenbaren. Sender, die dann kritische Beiträge leisten, können nicht verboten werden. So wahren wir unsere demokratische, europäische Grundordnung. Neben den europäischen, öffentlich-rechtlichen Sendern sollen aber selbstverständlich nationale Medienangebote konsumiert werden können.
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Ein Problempunkt, der aber bei der Umsetzung entsteht, ist die Frage der Kosten. Die EU-Staaten sind unterschiedlich wirtschaftsstark.
1 PolitPro Nutzer
Also geht es darum Linke Propaganda zu betreiben?
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@1 es geht um neutrale, faktenbasierte Berichterstattung.
1 PolitPro Nutzer
0@ Wahrscheinlich so neutral und faktenbasiert wie unser Runkfunkanstalt.
0 PolitPro Nutzer
Die öffentlich-rechtlichen berichten neutral. Sie sind keiner Partei zugeschrieben. Jede Partei wird kritisiert. Auf den zahlreichen Subkanälen finden Diskussionen statt.
0 PolitPro Nutzer
@1 Haben Sie eine Liste als Quelle, die die Parteimitgliedschaft von Medienvertretern offenlegt? Oder haben Sie dies nur behauptet? Konnte in meiner Internet-Recherche nichts finden.
2 PolitPro Nutzer
Unsere ÖR sind eindeutig rotgrün orientiert und haben eine klare Agenda ( besonders deutlich bei Themen um Migration oder Genderideologie). Aber auch hier könnte die europäische Zusammenarbeit hoffentlich zu einer ausgewogeneren Berichterstattung führen.
2 PolitPro Nutzer
@0 zur Parteipräferenz der Politik- Journalisten in Deutschland finden sich sehr leicht Ergebnisse und die sind eindeutig. Es gibt bei den jungen Poltikjournalisten sogar mehr Sympathie für die Linkspartei als beispielsweise die Union. Den Mainstream bilden vor allem die Grünen. Das zeigt sich bereits an den Universitäten. Von freier Wissenschaft oder offenen Debatten kann dort keine Rede sein. Cancel-Culture dominiert und wer nicht auf Linie spricht oder denkt wird bekämpf