Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Die Wiedereinführung der Wehrpflicht halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
43%
13%
12%
32%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Guten Tag. Niemand kann mir auch nur einen einzigen sinnvollen, nachweisbaren und faktisch richtigen Grund nennen, der eine Wehrpflicht in einem liberalen und demokratischen Staat rechtfertigt. Ich freue mich schon auf den Arbeitsmarkt, wenn alle ein oder zwei Jahre in die Armee müssen. Verschwendung von Ressourcen, wie müssen unser Militär aufrüsten, nicht wie die Russen nur Massen an die Front schicken. MfG.
1 PolitPro Nutzer
Dänemark, Finland, Schweden, Finland, Österreich, Ukraine, Griechenland. Die Bundeswehr kann in diesem Zustand Deutschland von einem Angriff nicht beschützten. Die neue Finanzierung hilft nur teilweise dabei. Und auch die Pflege ist in einem fast miserablen Zustand, und ich glaube die meisten werden bei einer Wiedereinführung den Zivildienst bevorzugen.
2 PolitPro Nutzer
Allerdings gab es früher zu Zeiten der Wehrpflicht auch immer die Option des Zivildienstes. Wir hatten ja auch in den letzten Jahren die Diskussion um ein verpflichtendes „Gesellschaftsjahr“. Ich will damit keine eindeutige Befürwortung einer Wehrpflicht äußern, gebe aber dies nur zu bedenken.
1 PolitPro Nutzer
@2 Ich meine, dass wenn die Pausierung der Wehrpflicht einfach nur wieder aufgehoben wird, kommt die Option auf Zivildienst genauso wieder mit.
0 PolitPro Nutzer
@1,2 Das ergibt keinen Sinn. Damit löst man keinen Arbeitermangel und die Moral in der Truppe wäre niedriger als die in der russischen Armee derzeit.
1 PolitPro Nutzer
@0 Jedoch haben sich die Sodaten selber entschieden Wehrpflicht anstatt Zivil zu machen. Und ich meine nicht, dass die Bundeswehr früher, unter Adenauer, Erhardt, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl und Schröder mit der Wehrpflicht mit Option auf Zivil, schlechter war als die Bundeswehr unter Merkel und Scholz.
3 PolitPro Nutzer
@1 in Österreich muss es ein Militär geben, weil Österreich neutral ist, das gilt für viele andere Länder auch. Ohne die Pflicht könnte diese Länder nicht gewährleisten, dass sie sich verteidigen können.
1 PolitPro Nutzer
@3 Die Bundeswehr kann Deutschland auch nicht beschützen ohne Pflicht. Und als nicht neutrales Land ist man gefährdeter in einen Konflikt zu geraten.
4 PolitPro Nutzer
@1 Die Bundeswehr muss Deutschland auch nicht beschützen können, zumindest nicht alleine. Genau dafür sind wir ja in einem Verteidigungsbündnis. Wir sind nicht alleine und sollten daher in der Betrachtung auch nicht nur auf uns schauen.
1 PolitPro Nutzer
@4 Man darf sich nicht immer auf Andere verlassen müssen, die NATO Staaten müssen in der Lage sein sich selbst zu beschützen, damit sich NATO als ein Ganzes selbst beschützen kann. Und wenn wir Deutschlands generelle Position im NATO betrachten, als eine der besten Wirtschaften, eine der höchsten Populationen, etc, da müssen wir auch militärisch Mithalten können. Ich weiß es hört sich nicht sehr „pazifistisch“ an, aber niemand will eine starke NATO angreifen.
4 PolitPro Nutzer
@1 Die NATO ist aber dafür da, dass wir uns auf andere verlassen können. Gleiches gilt für die anderen Mitglieder. Keines der NATO Länder muss sich selbst vollumfänglich gegen jeden Gegner verteidigen können. Wäre das so, könnten wir uns die ganze NATO sparen.
1 PolitPro Nutzer
@4 klar, aber Deutschland muss seiner Position in der NATO gerecht werden, Länder wie Lettland, Litauen, Belgien können sich es leisten ein schwächeres Militär zu haben, weil das auch ihrer Wirtschaftststärke entspricht sowohl ihrer Population. Deutschland steht fast überall, außer militärisch in der NATO in den TOP 5. Wenn wir Deutschland militärisch stärken, stärken wir die NATO insgesamt, und machen einen Angriff auf NATO Staaten unwahrscheinlicher.
1 PolitPro Nutzer
@4 Natürlich sind wir durch eine schwächere Bundeswehr nicht gefährdet, ich finde trotzdem, dass Deutschland sich das leisten sollte, eine bessere und größere Bundeswehr zu bekommen.
0 PolitPro Nutzer
Ich bin strikt gegen eine Wehrpflicht. Entweder wird ein Jahr in der Kaserne verschwendet oder man wird als billige Arbeitskraft im Sozialwesen eingesetzt. Viele Menschen können mit beidem nichts anfangen. Also warum die Menschen in zwei Berufebereiche bringen, in denen sie nicht aufgehen können. Am Ende haben wir enttäuschte Verpflichtete, die ihre Arbeit ohne Spaß verrichten, die dann nur das Arbeitsklima unter den Wunschberuflern verschlechtern.
1 PolitPro Nutzer
Anscheinend hat es ja bis Angela Merkel wunderbar geklappt. Ich kenne keine Person die sich nicht von Dem Zivildienst oder von der Bundeswehr positiv geprägt fühlt. In DE haben wir ein Pflegeproblem, welches von einem Zivildienst, welcher wahrscheinlich öfters genommen wird, als die Bundeswehr, zwar nicht gelöst werden kann, aber ihn maßgeblich dämmen könnte.
0 PolitPro Nutzer
Wäre es dann nicht sinnvoller die sozialen Berufe zu stärken und in welcher Form auch immer attraktiver zu machen, als dass das kleinere Übel bevorzugt gewählt werden muss. ("Übel" ist in diesem Fall überspitzt gewählt.) Eine Pflicht ist auch immer ein Eingriff in den Lebenslauf von Menschen, ich denke nicht das dies im Verhältnis zu eventuellen positiven Erfahrungen steht.
2 PolitPro Nutzer
@1 Anstatt Pflegeberufe durch anständige Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen attraktiver zu machen, junge Menschen zu zwingen, dort billig zu arbeiten, wäre sowohl für junge Menschen, als auch für Pflegekräfte ein Schlag ins Gesicht. Weniger Geringschätzung kann man beiden Gruppen nicht geben.
0 PolitPro Nutzer
Die Wiedereinführung der Wehrpflicht halte ich für bicht sinnvoll. Der Europäische Trend geht klar zum Berufsheer. Nur ein Berufsheer ist für moderne Probleme wie Cyberkriminalität und Umweltkatastropfen kompetent ausgebilfet. Ein BH ist zudem weitaus effizienter. Zudem fordere ich die Etablierung einer europäischen Armee.
1 PolitPro Nutzer
Dann können Sie ja gerne in die Armee gehen, wenn Sie es nicht schon sind.
2 PolitPro Nutzer
@0 ich , ein Jugendlicher, möchte nicht zur Bundeswehr geschliffen werden.
0 PolitPro Nutzer
Niemand wird doch zur Bundeswehr geschleppt. Ich habe doch geschrieben, dass ich gegen die Wiedereinführung bin. Berufsheer bedeutet, dass sich keine Wehrpflichtigen im Personalstand befinden, sondern ausschließlich Berufssoldaten auf freiwilliger Basis.
2 PolitPro Nutzer
Sorry, ich wollte @1 schreiben. Also ich habe den Konmentar unter Ihrem gemeint.
3 PolitPro Nutzer
@0 Die Europäische Armee ist eines der nächsten großen Themen für Europa, das angegangen werden muss. Ich halte das auch für den richtigen Weg, weil es den Frieden unter den europäischen Ländern praktisch unumgänglich macht und gleichzeitig wesentlich effizienter ist, als viele einzelne Militärs.
0 PolitPro Nutzer
Löst keine Probleme, sehe keine Argumente hierfür.
1 PolitPro Nutzer
@0 Viele Menschen sehen nicht die Lösung, sondern suchen und finden zu jeder Lösung mit Sicherheit ein Problem. 🥴 Ein Pflichtjahr ist die Übertragung staatlicher Pflichten an die Büger*innen. Es bedeutet also defintiv weniger Staat als mehr Staat. Der Staat muss sich um weniger kümmern und die Bürger*innen sind die Akteure zur Lösung von sozialen und gesellschaftlichen Angelegenheiten.
2 PolitPro Nutzer
Das stimmt nicht ganz. Du musst ja nicht unbedingt zum Heer gehen. Du kannst in das Sozialwesen gehen. Und damit kann man den Pflegemangel (ein großes Problem) lösen. Also stimmt deine Aussage so nicht
0 PolitPro Nutzer
Man soll also die Wehrpflicht als Entschuldigung nehmen, um evtl. noch schlechter bezahlte Aushilfen bei der Pflege zu kriegen, die darauf eigentlich gar keine Lust und Motivation dazu haben? Das ist keine Lösung.
0 PolitPro Nutzer
Jahrelang war alles in Ordnung ohne Wehrpflicht, obwohl man damals ja schon solche Situationen wie die aktuelle in die Überlegungen mit einbeziehen musste. Und jetzt wo es real wird, wird auf einmal doch wieder diskutiert. Das ist blinder Aktionismus, emotionalisiert und völlig irrational.
0 PolitPro Nutzer
Die Wehrpflicht löst die Probleme der Bundeswehr nicht. Die BW hat doch gar nicht mehr die Infrastruktur um eine WP umzusetzen. Das bindet viel zu viele Berufssoldaten. Außerdem braucht die BW Soldaten, die an komplizierten Waffensystemen ausgebildet sind. Das ist nichts, was ein Wehrpflichtiger lernt. Heutzutage werden Kriege eben nicht mehr über Mannstärke entschieden. Das Freie Soziale Jahr hingegen würde unser Land mit Blick auf die Pflege etc weiterbringen.
0 PolitPro Nutzer
Es geht um Dienstplicht, es geht um sensibilisieren einer Freiheit die es nicht zum Nulltarif gibt. Was bilden sich eigentlich manche Bürger ein? Nichts für die Gesellschaft tun aber alles nehmen und das auch noch mit Freiheit zu betiteln. Freiheit muss erstritten, erkämpft und auch verteidigt sein und ist nicht selbstverständlich . Gesellschaft ist ohne minimal Regeln für die Freiheit nicht lebbar. Dazu gehört auch ein Maß an Bildung.
0 PolitPro Nutzer
Keine Wehrpflicht, lieber Waffengesetze wie in den USA
0 PolitPro Nutzer
Das ist auch nicht enscheidend ob Ihnen das jemand so erklären kann, dass auch Sie das verstehen würden. Es gibt dazu einige gute Aufsätze von Menschen die sich mit Soziologie und Gesellschaften auskennen im Netz, die belegen, dass eine Gesellschaft die keine Ordnung hat ihren Bürger*innen keine Pflichten für die Funktionsfähigkeitder Gesellschaft abverlangt, in kurzer Teil im Chaos enden wird. Es sollte sogar ALLE Büger*innen ein soziales Jahr abverlangt werden. gtn
0 PolitPro Nutzer
Seh ich Postiv Wehrdienst ,das auch die Bundeswehr wieder Pandemie zeiten Pflegekräfte Altersheim Akttrativer Einstieg möglicher Quereinsteiger Beruf einfacher machen. Und Bundeswehr schweren Zeiten Fachkräfte und Ausbildungen für Land Helfen.
0 PolitPro Nutzer
Die Wiedereinsetzung der Wehrpflicht steh doch garnicht zur Debatte. Es geht um die Einführung einer Dienstpflicht und damit de facto um Zwangsarbeit. Man hat die Wahl zwischen Bundeswehr, oder als billige Arbeitskraft im sozialen Bereich. Anstatt etwas an den Arbeitsbedingungen zu verbessern um so mehr Interesse zu generieren (sowohl beim Bund, als auch im zivilen Bereich), will man lieber die Leute zwingen.
1 PolitPro Nutzer
Richtig. Es geht darum soziale Dienste der Bürger*innen zur Pflicht zu machen. Damit würde das GG wieder an Gewicht und Bedeutung gewinnen. Denn Grundrechte sind nicht nur Individualrechte für Einzelne, sondern sie beinhalten auch die PFLICHT daran mitzuwirken, dass für ALLE Mitgliedern gewährt werden können. JEDE/R Bürger*inist also verpflichtet SEIN Möglichstes zu tun um ALLEN anderen eine freie Entfaltung und Erhalt der Gesundheit zu ermöglich. sellschaft Grundrechte
0 PolitPro Nutzer
Und was ist, wenn diese Verpflichtung jemanden an seiner eigenen freien Entfaltung hindert? Was spricht dagegen, die Bezahlung und Arbeitsbedingungen in den betroffenen Bereichen zu verbessern? Dann würde es genug Menschen geben, welche freiwillig den Job erledigen und niemand muss gezwungen werden.
2 PolitPro Nutzer
Das Interesse kommt oft auch erst während man es ausprobiert. Man könnte so viele gute Leute für den sozialen Beruf oder die Bundeswehr finden, die sonst vielleicht aus Mangel an Ideen BWL (o.Ä) studiert hätten.
0 PolitPro Nutzer
@2 Es gibt doch bereits jetzt mehr als genug Interessierte, welche von den Arbeitsbedingungen abgeschreckt werden. Mit solchen Zuständen überzeugt man übrigens auch niemanden. Und sollte die Verbesserung der Arbeitsbedingungen nicht ausreichen (was ich stark bezweifle), dann gäbe es auch noch genug andere Möglichkeiten um für solche Jobs zu werben, ohne jemanden zum arbeiten zu zwingen.
0 PolitPro Nutzer
3 Monate Wehrpflicht, Zivildienst oder sonstiges Engagement fände ich gut. Freiwillig auch gerne länger. Vorsorglich aber hauptsächlich auch dafür um den Gemeinschaftsinn einer solchen Tätigkeit in der Gesellschaft zu fördern.
1 PolitPro Nutzer
Bis man überhaupt eingearbeitet ist, ist die Zeit schon wieder vorbei. Geholfen hat man dann keinem, eher noch Zeit der anderen verschwendet für Leute die dann sowieso nicht dort bleiben.
0 PolitPro Nutzer
Die Grundausbildung dauert genau 3 Monate. Es geht auch nicht darum eingearbeitet zu werden, um dann Leistung zu erbringen. Es geht darum etwas als Team zu meistern um ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln zu können. Die meisten Tätigkeiten sind zudem schnell erlernbar/ brauchen keine große Lernfähigkeit sondern verlangen vor allem Disziplin. Finde auch, dass nicht nur die Wehrpflicht zur Auswahl stehen sollte. Gerne ähnliche Programme, mit dem selben gesellschaftlichen Zweck.
1 PolitPro Nutzer
Das Ziel ist doch Personal für den Verteidigungsfall zu finden und nicht ein Praktikum anzubieten und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken oder? Von daher halte ich die Wehrpflicht für den falschen Ansatz.
0 PolitPro Nutzer
Die Wiedereinführung der Wehrpflicht fände ich sehr sinnvoll 1. Eine gewisse Zeit in der Bundeswehr lehrt den Jugendlichen mehr Disziplin und fördert die Arbeitsbereitschaft= man wird weniger faul. 2.Bei Ablehnung müsste man den Zivildienst machen und das Arbeiten in der Pflege zum Beispiel besänftigt den Fachkräftemangel. 3.Der Zivildienst bereitet die Jugendlichen am meisten auf das Arbeitslebn vor 4.Die Wehrpflicht fördert den Patriotismus (ein seltenes Gut)
1 PolitPro Nutzer
1. Sicher dass die Jugendlichen weniger Respekt haben als vorherige Jugendliche? Sorry, aber typisches Boomer Argument. 2. Es gibt in vielen Bereichen Fachkräftemangel, der wird nicht behoben, wenn die Leute ein Jahr rumdödeln in Berufen die sie gar nicht ausüben wollen. Außerdem sind die billigen Zivis eher kein Grund dafür die Löhne in dem Bereich zu verbessern. Gäbe dann ja deutlich billigere Kräfte.
1 PolitPro Nutzer
3. Warum das, der Zivi hat mit den meisten Berufen null zu tun. Zum vorbereiten gibt es die Ausbildung des Berufes in dem die Person eben arbeiten möchte. 4. No coment
0 PolitPro Nutzer
Natürlich ist dieses Argument typisch für der alten Genration aber es ist was Wahres dran und eine Wehrpflicht würde das Zussamenarbeiten mit anderen gleichaltrigen fördern sowie den Körper fit halten. Eine Wehrpflicht ist gerade dann sinnvoll wenn es doch mal zum Verteidigungsfall, einem militärischen Konflikt oder einer Katastrophe käme. Dann hätte man mehr ausgebildete koordinierte Helfer/Soldaten. Es ist zwar richtig das der Fachkräftemangel nicht einfach gelöst ist...
0 PolitPro Nutzer
Aber trotzdem können die Jugendlichen auswählen welchen Beruf sie nehmen. Der Zivildienst ist auch sinnvoll, da man sozialen Kontakt zu Menschen hat und weil Berufe in denen viele Stellen frei sind, vorübergehend immerhin Menschen beschäftigt werden. Und ich denke es hilft den Arbeitgebern wenn sie kurzfristige Aushilfe bekommen. Der Gedanke seinem Land zu dienen und die Hymne öfters singen fördert den Nationalstolz, über den Sinn des Patriotismus kann streiten es ist
0 PolitPro Nutzer
Aber kein besonders wichtiges Argument
2 PolitPro Nutzer
@1 Unterstütze die Meinung von 0 zu 100%. Vielen jungen Menschen fehlt die gesellschaftliche Orientierung. Bin übrigens kein Boomer, sondern JG 1995. Auch Frauen sollen die gleiche Chance beim Wehrdienst haben. Die militärische Abstinenz der Bundesrepublik ist nun endgültig vorbei, das ist auch gut für einen ökonomischen Riesen der seine Werte überhaupt nicht außenpolitisch schützen konnte
3 PolitPro Nutzer
@2 Dann gehörst du ja zufällig zu denen, die nicht in den Wehrdienst mussten in den letzten Jahren, und auch jetzt nicht gefährdet bist... Hast du freiwillig gedient oder ein fsj gemacht? Wenn ja war das eine Entscheidung von dir, aber selbst von freier Entscheidung zu profitieren und dann denen nach einem vorschreiben zu wollen, was sie tun müssen ist echt das letzte.
2 PolitPro Nutzer
@3 Ich habe den Dienst bei der BW gemacht.
2 PolitPro Nutzer
@3 Es ist eine Pflicht sein Land und die Werte zu verteidigen, alle anderen sind Trittbrettfahrer auf Kosten der Armee. Sorry, für solche Äußerungen habe ich kein Verständnis
0 PolitPro Nutzer
Sinnvoll um die Bundeswehr zu entna…äh entafdlen. Es braucht mehr demokratische Durchschnittsbevölkerung in der Truppe.
1 PolitPro Nutzer
Was wenn der Militarismus innerhalb der Bundeswehr erst das Gedankengut and die demokratische Durchschnittsbevölkerung weitergibt und damit das eigentliche Problem nur noch verstärkt?
0 PolitPro Nutzer
Ich denke Menschen die nicht auf Zeit dort bleiben sondern nur ihren Wehrdienst ableisten noch über genug IQ verfügen, damit dies nicht passiert.
1 PolitPro Nutzer
Das hat nichts mit IQ zu tun. Die meisten in der Gesellschaft können noch nicht einmal erklären was ein faschist ist, geschweige ihn von einem (neo-)Nazi unterscheiden. Wenn man also nicht weiß worauf man achten soll, wie soll man dann mit Intelligenz sich davor schützen?
0 PolitPro Nutzer
„Allgemeine Wehrpflicht“ nur für Männer fand ich ja schon immer ein Witz
1 PolitPro Nutzer
In Israel gibt es die für ALLE. Ob es unbedingt WEHRpflicht sein muss, kann man diskutieren. Aber eine verpflichtende Zeit, in der junge Erwachsene für Katastrophen- und Noteinsätze bei Feuerwehr, Küstenschutz, DRK, Krankenhäusern, Polizei oder eben beim Militär in Bereitschaft stehen müssen und entsprechende Ausbildung erhalten, würde schon Sinn machen. Dann hätten sie auch später mehr Verständnis für solche Situationen...
0 PolitPro Nutzer
Ja unbedingt eine Wehrpflicht ein Land ohne gute starke oder viele Soldaten ist anfällig für Krieg daher Wehrpflicht für 🇩🇪
1 PolitPro Nutzer
Viele Soldaten ist hier leider der wichtigste Punkt. Nach der Wehrpflicht werden die meisten Verpflichteten eher Kanonenfutter sein. Im Schach wären sie wohl Bauern. (etwas harsche ausgedrückt) Eine gut ausgestattete Berufsarmee, mit besseren Arbeitsbedingungen ist an dieser Stelle sinnvoller, als Menschen mit einem Hauch von Militärerfahrung.
2 PolitPro Nutzer
Hier gilt klar: Qualität vor Quantität. Ein Berufsheer ist deutlich effizienter und kompetenter.
3 PolitPro Nutzer
Macht braucht nicht viele Soldaten,lieber eine Elitetruppe wie Russland in Teilen hat
0 PolitPro Nutzer
Wie wäre es mit beidem
0 PolitPro Nutzer
Immer lese ich was von staatlicher Unterdrückung, egal ob ImpfPFLICHT, TempoLIMIT und jetzt auch WehrPFLICHT... Die Lösung heißt Freiheit und so wenig Staat wie möglich! 🐍
1 PolitPro Nutzer
1. Nur weil etwas Pflicht ist, ist es noch lange keine Unterdrückung. Oder ist die Aufsichtspflicht von Eltern gleich die Unterdrückung durch ihre Kinder? Wie ist es mit der Schulpflicht? 2. Auch ohne Staat gibt es Unterdrückung. Gerade in der Anarchie greift das Recht der stärkeren und der lautesten... 3. Über den Sinn der Wehrpflicht kann man diskutieren... In Israel gilt sie übrigens auch für Frauen.
2 PolitPro Nutzer
@1 Israel ist ein kleines Land mit großen Feinden und ist nicht in der Nato
1 PolitPro Nutzer
@2 ...das stimmt. Aber ich würde den Begriff Wehrpflicht etwas weiter fassen und den Katastrophenschutz und andere "besondere Aufgaben" mit einbeziehen. Schon wegen der Klimawandelfolgen, die wir noch zu meistern haben werden...
0 PolitPro Nutzer
Es ist mir völlig gleichgültig, wo es eine Wehrpflicht und für wen gibt. Es geht mir darum, dass es sie gibt. Weder eine Wehrpflicht, noch ein Soziales Jahr, das man draufgedrückt bekommt, wenn man nicht zur Armee möchte ist faktisch falsch und verstößt gegen die Grundsätze positivet und negativer Freiheit. Und ja: Sowohl die Aufsichtspflicht, als auch die Schulpflicht sollten abgeschafft werden, da der Staat keine Pflichten vorzugeben hat. Staat abschaffen!
1 PolitPro Nutzer
@0 ...also Anarchie, das hatte ich ja schon angemerkt... Jetzt könnten Sie ja sagen, dass die Menschen gut sind und deswegen keine Pflichten brauchen. Aber es reicht eben schon, wenn sich nur 10% wie Schweinehunde benehmen - weil sie keine Verpflichtung für irgendwas empfinden und ein Zusammenleben aller wird unmöglich. Der Weg zur Barbarei ist dann offen. In Notsituationen bekommen die Menschen dann auch nichts organisiert.
3 PolitPro Nutzer
@0 Ihre Position ist aus Ihrer Sicht als Individuum verständlich, aus Sicht einer Gesellschaft mit einer GesellschaftsORDNUNG jedoch der sicherste Weg um zu scheitern. Grundrechte gelten für ALLE. Daraus erwächst jedem Einzelnen die Pflicht daran mitzuwirken, damit auch alle anderen Mitbürger in den Genuss dieser Rechte kommen kann. Ein soziales oder militärisches Pflichtjahr ist keine Leistung für den Staat, sondern im Auftrag und für alle Bürger*innen. taat, sondern
0 PolitPro Nutzer
@1 Nein, keine Anarchie. Schlanke Staaten! Der Staat sollte nur dort eingreifen, wo es nötig ist. Justiz, innere Sicherheit und Verteidigung. Alles andere sollte, wenn überhaupt, den Kommunen und speziell den Bürgern überlassen werden. Und nebenbei zählt eine Wehrpflicht nicht zur Verteidigung und auch nicht zur inneren Sicherheit, weil auch in diesen staatlichen Bereichen die Antwort "Freiheit" gelten muss. #libertäreAktion🐍
0 PolitPro Nutzer
@3 Das Individuum steht aber über einer solchen "Gesellschaftsordnung". Jeder Mensch wird frei geboren und bekommt ein Leben geschenkt. Man wird nicht geboren um sich um andere zu sorgen, oder um Steuern zu bezahlen.
3 PolitPro Nutzer
@0 Stimmt. 👍 Die VERANTWORTUNG jedes Individuums, zur Lösung gesellschaftlicher und sozialer Aufgaben, steht natürlich IMMER über der Verantwortung des Staates. Nein wir werden geboren um zu lernen wie wir uns im realen, natürlichen und natürlichen Umfeld existieren können. Das bedarf für jede Generation einer ANPASSUNG an die aktuell vorhandenen Verhältnisse. Evolution ist Anpassung und nicht tun und lassen können was man will. natürlichen, biol
3 PolitPro Nutzer
@0 Das ist in der Verantwortung Ihrer Eltern und Ihnen, dass Sie Steuern zahlen müssen. Ihre Eltern hätten Sie auch auf einer einsamen Insel, ohne medizinische Versorgung und soziale Absicherung zeugen und gebären können. Und auch Sie haben die absolute Freiheit irgendwo leben zu dürfen wo Sie keinerlei Steuern zahlen müssen und vollkommen frei leben können. Die Grenzen sind offen, in beide Richtungen. Niemand zwingt Sie die Annehmlichkeiten einer Gesellschaft zu nutzen. 😉
0 PolitPro Nutzer
Nein. Jedes Individuum ist für sich frei und hat NICHTS für das Gemeinwohl beizutragen. Nur wenn jeder für sich sein Leben lebt, wie er es möchte, gibt es ein gutes Miteinander. Und an der Stelle darf ich Ronald Reagan zitieren: "Der Staat ist nicht die Lösung des Problems. Der Staat ist das Problem!"
0 PolitPro Nutzer
@3 Du verstehst Politik nicht. Ich versuche für meine Richtung zu werben und zu kämpfen. Das kann ich nicht auf einer einsamen Insel. Und zu deiner äußerst sozialistischen Aussage über Steuern: Steuern Sind Raub. Immernoch.
2 PolitPro Nutzer
@0 Sie haben in den meisten Punkten Recht. Deutschland ist was Steuern angeht total überzogen. Viel Geldverschwendung wie der Förderalismus, Hartz 4, aufgeblähter Verwaltungsapparat usw. Aber ein Steuern braucht es für Bereiche wie Sicherheit, Justiz, Bildung und Rente
3 PolitPro Nutzer
@0 Ach so. Staat abschaffen. Nur wenn die Staaten weg wären, dann bliebe doch immer noch die ganze Erde und ca. 8,5 Milliarden Menschen die irgendwie zusammen leben und arbeiten MÜSSTEN. Und dann kommt da ein oder mehrere Deppen an und wollen Ihre Frau oder Freundin beglücken, ihr Auto besitzen und in ihrer Wohnung einzigen, weil sie schließlich frei, ohne Pflichten und ohne Staat leben wollen. 🥴 Danke für das Gespräch und viel Spaß in den Höhlen und auf den Bäumen. 👍👋
4 PolitPro Nutzer
Fehlt nur noch ein Spruch über Coronadiktatur! Liebe Freiheitskämpfer geht nach Russland, in die Wüste oder China da habt ihr eine satte Aufgabe. Ach ja und Tempolimit finde ich persönlich auch irgendwie Scheisse aber dennoch unumgänglich und bei dem Verkehr in Deutschland unumgänglich.
1 PolitPro Nutzer
@0 Keine Angst, ICH will Sie nicht nach China oder in die Wüste schicken... 😉. Aber ich glaube sie jetzt so zu verstehen, dass Sie eher nicht dem links-anarchistischen Flügel sondern eher der "Fraktion" "amerikanischer Traum" zuzuordnen sind (...?). Aber ganz ehrlich: auch das halte ich nicht mehr für ganz zeitgemäß, da bei über 8 Mrd Menschen eben nicht jeder ein Blockhaus, eine Farm + SUV + Rifle haben und sich nach Belieben ausbreiten kann...
1 PolitPro Nutzer
@0 Realistischerweise werden die Menschen sich in Zukunft Problemen wie Ressourcenknappheit, Klimawandelfolgen und Überbevölkerung stellen müssen. Dabei werden so einige Gemüter hochkochen (siehe Terroristen...). Um unter diesen Umständen zu überleben, braucht die Menschheit eben Strukturen, unter denen sich jeder einzelne der Freiheit der anderen verPFLICHTet fühlen muss. Ansonsten wird das nichts...