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Die Frage muss mehr differenziert werden. Nationale Feiertage sollte man nicht verschieben. Bei christlichen ist es anders. Unsere Gesellschaft ist heutzutage multikulturell. Christliche Feiertage sollten keine gesetzlichen Feiertage mehr sein. Nur so macht der Staat sich neutral. Die religiösen Feiertage kann dann jeder feiern wie er will. Zudem wäre ich für mehr "staatliche" Feiertage wie ein europäisch gemeinsamer "Europatag" (gefeiert wird die Gründung der EU.
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Zudem wäre ich auch für eine Anpassung unseres Kalenders. Ich kritisere, dass sich unser Menschheitsgeschichtsverständnis an eine Person orientiert (Jesus). Vielmehr sollten wir uns an die Ursprünge der Menschheit orientieren. Die Ära des Menschen (Anthropozän) begann mit der Errichtung der ersten Hütten. Dies geschah vor gut 12.000 Jahren. Somit hätten wir das Jahr 12.022.
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@0 ich verstehe was du meinst, jedoch ist es unpraktisch, als einziges Land einen anderen Kalender zu haben (zumal man nicht dass genaue Jahr (geschweige denn den genauen Tag) des Beginns der Menschheitsgeschichte kennt und somit gelegentlich bei neuen Funden den Kalender anpassen müsste
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Dem zweiten Teil des Beitrags entnehme ich, dass du wahrscheinlich die Videos von Kurzgesagt schaust. :D
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@2 na logo :D
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@1 Danke für deine berechtigte Kritik. Der Kalender müsste global umgesetzt werden. Dieser wäre dann ein weltweit einheitlicher Kalender. Momentan haben viele unterschiedliche Regionen der Welt andere an eine Religion orientierten Kalender.
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@0 in dem Kontext solltest du dir dann auch mal den asgardianischen Kalender anschauen
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Christliche Feiertage sind staatlich geschützt. Diesen Schutz zu entfernen würde darauf hinauslaufen, dass die Arbeitgeber dies akzeptieren. Denn an Feiertagen ist arbeitsfrei. Langfristig könnten selbst Weihnachten und Ostern verschwinden. Und: Ist Sonntag nicht auch im Grunde ein „christlicher Feiertag“?
Zu dem Kalender. Das mit dem „Hütten bauen“ als Maß ist doch absurd. Hat der Homo sapiens allüberall gleichzeitig vor 12.000 Jahren angefangen, Hütten zu bauen?
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Wer denkt denn bei der Jahreszahl an die Geburt von Jesus? Zumal er auch nicht vor exakt 2022 Jahren gelebt hat. So wie es ist finde ich es eigentlich ganz gut. Außerdem wäre das Hütten bauen im Vergleich zur Entdeckung des Feuers oder des Rades für mich zu unwichtig. Und da wir in einem christlichen Land leben, haben wir christliche Feiertage. In muslimischen Ländern gibt es andere und in Asien wiederum andere usw. Diese Vielfalt und Bräuche finde ich besser als Angleichung
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@4 bei "2022 nach Christus" denke ich schon an Christus
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@1 klar aber wenn du gefragt wann du geboren wurdest, sagst du doch nicht am xx.xx.xxxx nach Christus oder wenn jemand wissen möchte wann Corona ausgebrochen ist sagt man nicht 2020 nach Christus. Selbst wenn man über mittelalterliche Themen spricht, sagt man eher: im Jahre xxxx als im Jahre xxxx nach Christus. Natürlich nicht alle und immer, aber die überwältigende Mehrheit
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Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung gehört nicht mehr dem christlichen Glauben an. Die Streichung einiger (arbeitsfreier) christlicher Feiertage führt zu einem stärkeren Wirtschaftswachstum und steigenden Einnahmen an Steuern und Sozialversichungsbeiträgen.
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Viele dieser Feiertage fördern das Wirtschaftswachstums. Es werden enorme Summen durch die Ostereier und die Dekoration oder die Geschenke. Von Weihnachten fangen wir besser nicht an.
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@5 das ist bullshit. Das Bundesland mit den meisten Feiertagen (Bayern) hat die stärkste Wirtschaft.
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@1 die Gründe für Bayerns wirtschaftlicher Stärke liegen nicht in der Zahl der Feiertage. Dass schon ein Tag weniger zu einem erhöhten Aufkommen von Steuern und Sozialversicherungseinnahmen führt ist allerdings auch ein überprüfbarer Fakt.
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@5 aber dass Bayern mit den meisten Feiertagen die stärkste Wirtschaft hat ist ein Beweis dafür, dass es deutlich stärker Faktoren gibt als Feiertage.
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@1 das liegt doch nicht an den Feiertagen. Ist das Ihr Ernst? Ihre Aussage ist, um Ihre Worte zu benutzen, Bullshit
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@4 laut ihrer Aussage schafft es Bayern ja trotz Feiertagen eine stärkere Wirtschaft zu haben. Das lässt nur den Schluss zu, dass es viel stärkere Einflussfaktoren auf die Wirtschaft gibt als Feiertage. Also kein bullshit.
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@1 natürlich gibt es die und das habe ich nicht verneint. Meine Aussage ist nur gewesen, dass Feiertagen wie zu Ostern oder Weihnachten mehr Geld ausgeben wird als wenn es diese Tage nicht gäbe. Außerdem hat Nordrhein-Westfalen derzeit das höchste BIP.
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Der Zweck eines Feiertags ist der des Gedenkens an den Hintergrund des Feiertags. Der Zweck ist nicht, dass wir nicht arbeiten müssen. Die Forderung zielt aber genau nur auf diesen Aspekt ab. Wir sollen Feiertage am Wochenende auf den nächsten Montag verlegen, damit wir nicht arbeiten müssen. Für Arbeitsfrei gibt es aber Urlaub.
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Dann fällt ein Feiertag eben mal auf einen Sonntag - na und? Dafür hat die vorangehende oder nachfolgend Woche 5 Arbeitstage und ich kann entspannter arbeiten, ohne den freien Tag 'rausholen zu müssen und für die Leute einzuspringen, die unbedingt die Brückentage nehmen müssen. Ostern nervt besonders: 2 Wochen mit nur 4 Arbeitstagen - die Auftragslage bleibt aber die selbe...
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Ja.
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Ich würde es anders angehen. Feiertage, wenn sie auf einen Sonntag fallen, können, wenn sie an ein Datum gebunden sind und nicht an einen Wochentag, dazu führen, dass der Sonntag als nachfolgender "freier" Tag nachgeholt wird. Damit können datumbedonte Feiertage passend stattfinden und außerdem wäre der Ostersonntag in Brandenburg z.B. ausgenommen. Andererseits könnten auch einfach nur Nationalfeiertage unter diese Nachholregel des Sonntags fallen und religiöse eben nicht.
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Tradition ist deutsche Tradition!
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Dadurch wird der Feiertag unterdrückt und deutsche Traditionen missachtet, wenn man schon so was unverschämtes macht, warum verschiebt man die Feiertage dann nicht gleich?
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Klares Ja meinerseits . Klappt in anderen Ländern hervorragend und sollte bei uns genauso gut funktionieren.
Damit würde dem Feiertag auch die gewünschte Aufmerksamkeit zu Teil.
In dem Zusammenhang sollten bundesweit auch alle Feiertage gleich sein, egal welche Konfession vorherrscht.
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Wenn man schon was ändert, sollte man alle (oder den Großteil) der religiösen Feiertage streichen, wir leben ja nicht mehr im Mittelalter, und neue einführen.
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Feiertage sind staatlich, daher abzulehnen.
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Bitte was?
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@1 Ich bin für private Feiertage.
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@0 also einfach 5 Tage mehr Urlaub im Jahr die jeder frei wählen kann ... ? Okay, aber warum?
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„Feiertage sind staatlich, daher abzulehnen.“
Was bedeutet der Satz?
Feiertage ablehnen, da „staatlich“?
Die Verlegung ablehnen?
Was sind „private“ Feiertage?
Fragen über Fragen.Eigentlich finde ich den einleitenden Satz sinnlos …
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@0 Feiertage sind staatlich geschützt, nicht unbedingt staatlich. Was wir als staatliche Feiertage wahrnehmen sind eher nationale Feiertage/ regionale Besonderheiten. Der Staat schützt übrigens auch den Sonntag. Soll dieser jetzt auch abgeschaft werden?
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@4 Ja wenn man da arbeiten möchte, dann sollte man am Sonntag auch aufmachen können.
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@0 Als würde an Sonntag oder an Feiertagen nicht gearbeitet werden. Es gibt schon Ausnahmen in bestimmten Bereichen.
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Ich bin dagegen! Ich frage mal ganz ketzerisch, ob diese Leute an Karfreitag malochen gehen würden, wenn sie Abends feiern dürften. Warum soll man dann den Darauffolgenden Werktag noch als Ruherag schenken? Ich finde alle christlichen Feiertage ersetzen und dafür bekommt jeder 5 Tage zusätzlichen Urlaub. Wo man die unterbringt, bleibt dann jedem selbst überlassen...
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Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst? Warum sollte man an Karfreitag arbeiten, nur um Ostermontag frei zu haben (der ohnehin frei ist)?
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Deutschland ist ein christliches Land. Tradition sollte nicht ausgelöscht werden.
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Das sehe ich auch so. Gibt aber viele dieses anders sehen...
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Mittlerweile gibt es in Deutschland mehr Sonstige als Christen. Der demographische Wandel macht sich in den kommenden Jahren bemerkbar. Es gehört es zu den unbequemen Wahrheiten, dass Mehrarbeit der Erwebsfähigen Menschen notwendig werden wird, die Streichung christlicher Feiertage könnte ein Baustein dazu sein.
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Bei Samstagen genauso. Man könnte sagen, dass ich als Atheist keinen Anspruch auf christliche Feiertage hätte, aber Fakt ist, dass man immer mal wieder eine Auszeit braucht und da die christlichen Feiertage ohnehin schon etabliert sind und auch ganz gut über das Jahr verteilt sind...
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Genauso ist es. Ich bin eher dafür das gesetzliche Feiertage in Urlaubstage umgewandelt werden.
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Jahrtausende lang wurden in Deutschland Christlische Feiertage gefeiert und jetzt wollt ihr Traditionen vernichten! Deutschland kennt keine Vaterland liebe mehr! Ich glaube Stalin würde eure Meinung unterstützen! Kein Wunder das nur die Linkspartei dieser Meinung ist.
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@2 wie gesagt: ich bin dafür, die christlichen Feiertage zu behalten.
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Gut, dann habe ich sie falsch verstanden.
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Ich finde diese unfrage ein bisschen unnötig, wenn ich ganz ehrlich bin.
Feiertage sind Feiertage, die kann man nicht einfach verschieben. Ich verstehe wenn leute diese auf einen wochentag verschieben wollen, genauso verstehe ich die, die dagegen sind. Vielleicht denke ich auch einfach nur zu viel und zu kompliziert.
Twitter: @FelixZeltTW
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Unnötiger Beitrag nur um Spam am Ende abzusetzen.
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Unnötige Antwort in dem sinne dann.
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Also alles unnötig?! 😂
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scheint so. 😅
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Erst mal das Twitterspamprofil blockiert. 🚮
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oh nein 😮