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Mit welcher Schulnote bewertest du die Oppositionsarbeit der AfD?

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Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Diese Partei ist eine Schande für Deutschland.
1 PolitPro Nutzer
Sehe ich nicht so. Zumindest nicht mehr eine Schande als die anderen Parteien auch, insbesondere die Grünen.
0 PolitPro Nutzer
Immerhin paktieren die Grünen nicht mit den Russen...
1 PolitPro Nutzer
Dafür stehen die Grünen, wie auch alle anderen Parteien außer der Linken immer stramm an der Seite der USA , die eine ganze Latte an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen geführt haben. Konsequenz unsererseits? Keine!
2 PolitPro Nutzer
@1 Im Whataboutismus wieder mal ganz groß. War nur noch nie lösungsfördernd. Die AfD ist leider einzige Partei, die Demokratie nicht wirklich versteht…
1 PolitPro Nutzer
@2 Sie sind demokratisch gewählt. Diejenigen, die Demokratie meiner Meinung nach nicht verstehen sind diejenigen, die die Wahlentscheidungen eines Teils der Bürger nicht respektieren wollen.
0 PolitPro Nutzer
Zwischen "demokratisch" und "demokratisch gewählt" ist aber ein gewaltiger Unterschied. Hitler wurde auch demokratisch gewählt. Und jetzt? Macht ihn ja kaum zum respektablen Demokraten.
2 PolitPro Nutzer
@1 Ich akzeptiere alles, was demokratisch gewählt wurde. Ändert ja nichts daran, dass die AfD eine Gefahr für die Demokratie darstellt…
1 PolitPro Nutzer
Natürlich besteht ein Unterschied zwischen demokratisch und demokratisch gewählt. Aber in unserem System ist eben entscheidend, wer demokratisch gewählt ist. Unter diesem Gesichtspunkt ist es umso undemokratischer, was Frau Merkel in Thüringen gemacht hat, was vom BVG "gerügt" wurde. Das war DER demokratische Tiefpunkt der letzten 10 Jahre. Wenn die AFD angeblich undemokratisch ist, warum verbietet man sie dann nicht!?
1 PolitPro Nutzer
@0 Stimme ich Ihnen zu, aber das Volk wollte damals Hitler als Kanzler. Das ist Demokratie!!!
2 PolitPro Nutzer
Über was reden wir hier? War Hitler ok weil er demokratisch gewählt wurde? So ein Scheiß!
0 PolitPro Nutzer
@2 Fühl ich, ich wusste nicht wie man auf sowas antworten soll😅😂
1 PolitPro Nutzer
@0 @2 Wir reden darüber, dass Demokratie nicht heißt, dass automatisch alles was demokratisch entschieden wird richtig ist. Sobald sich Entwicklungen abzeichnen, die dem Mainstream nicht gefallen, ist das Geschrei groß: "Das ist undemokratisch, das darf es nicht geben, rückgängig machen!" Es wird nie als systemische Möglichkeit der Demokratie angesehen, sondern als undemokratischer Riss in der bunten Bullerbü Matrix.
3 PolitPro Nutzer
Irgendwie erinnert mich das an die Lemminge. Wenn einer springt, springen alle hinterher. Vielleicht hat sich der erste das ja gut überlegt? Egal ob die AfD demokratisch gewählt ist oder nicht. Sie vertritt Ansichten und Meinungen, die nicht demokratisch und zum Wohle der gesamten Gemeinschaft ist. Damit ist sie für jeden Menschen der die Demokratie und die Freiheit liebt, unwählbar. Wer es dennoch tut, sollte mal tief in sich gehen.
2 PolitPro Nutzer
@1 Das hat doch nichts mit Mainstream zu tun, wenn sich eine weltoffene, demokratische Bevölkerung gegen ein gegenteiliges Mindset ausspricht. Ist sogar sehr positiv! Und was hat das demokratische Wählen jetzt genau mit der Unfähigkeit der AfD zu tun?
1 PolitPro Nutzer
@2 Wenn sich eine "weltoffene Gesellschaft" gegen die parlamentarische Repräsentanz einer Minderheit in dieser Gesellschaft stellt, hat das auf jeden Fall sehr wenig mit Demokratie zu tun!
2 PolitPro Nutzer
@1 Es stellt sich aber niemand dagegen. Es wird kritisiert. Und das zurecht.
1 PolitPro Nutzer
@2 Ähm, Wahl zum Ministerpräsidenten in Thüringen? Es stellt sich niemand dagegen??? Wenn das nur "Kritik" war, dann haben wir offenbar unterschiedliche Vorstellungen von Kritik und Demokratie.
4 PolitPro Nutzer
Also ich kann da @1 nur zustimmen! Thüringen war ja wohl das beste Beispiel 👏🏻
2 PolitPro Nutzer
@1 Das Geschehen in Thüringen hatte ja schonmal nichts mit den Stimmen der Bevölkerung zu tun. Über das Verhalten der Linken-Repräsentantin kann man sich streiten, aber daran sieht man einfach, dass NIEMAND gemeinsame Sache mit der AfD machen will, weil deren Werte in einer Demokratie nicht vereinbar sind. Außerdem war es suspekt, dass die AfD dort ihrem eigenen Kandidaten keine einzige Stimme gaben. Listiger Plan. Nicht aufgegangen.
1 PolitPro Nutzer
@2 Ich spreche nicht über das Verhalten von Hennig-Wellsow. Ich spreche vom Verhalten von Frau Merkel, der Medien und der "demokratischen" Zivilgesellschaft. Das Wort Spießrutenlauf trifft es wohl am besten. Null Respekt vor der demokratischen Wahl im Parlament, dass vom Volk gewählt wurde. (Natürlich wollten die Leute nicht Kemmerich, aber so ist nunmal unser Wahlsystem). Ob die AFD ihren eigenen Kandidaten unterstützt oder nicht ist ihre Sache. Kein Gesetz verbietet Taktik.
2 PolitPro Nutzer
@1 Wenn‘s ne unzulässige Taktik war, gibt’s halt Neuwahlen. Und neben all dem: Was genau ist jetzt der Punkt FÜR die politische Arbeit der AfD? Opferrolle haben wir jetzt durch. Aber was genau machen die gut?
1 PolitPro Nutzer
@2 Neuwahlen werden ja konsequent von der geschäftsführenden linken Regierung verhindert. Sie sollte ja eigentlich letztes Jahr stattfinden. Es gibt kein objektives "gut" in der Politik. Was macht die SPD gut? Oder die Grünen?? Die AFD vertritt bundesweit die Interessen von über 6 Millionen Wählern. Punkt.
2 PolitPro Nutzer
@1 Ich kann dir zumindest sagen, was sie nicht schlecht machen: Sie sind fremdenfeindlich, nicht frauenfeindlich, nicht homofeindlich und tatsächlich demokratisch. Frage beantwortet hast du damit auch nicht. Aber schöne Gegenfrage zu Parteien um die es hier nicht geht, due hatten eigene Threads. Na Gott sei Dank ist die AfD-Wählerschaft trotzdem die Minderheit.
1 PolitPro Nutzer
@2 Das sind ja auch die wichtigsten Themengebiete in der Politik. Wann konzentrieren wir uns wieder auf Wirtschaft, Energie, internationale Beziehungen, individuelle Freiheiten, anstatt auf woke Klientelpolitik vermeintlicher Opfergruppen!?
0 PolitPro Nutzer
Typisches AfD-Ablenkungsmanöver: Um diese Themen geht es die ganze Zeit. Die AfD hat halt keine Konzepte (Rente), leugnet Probleme (Klimawandel) oder eine völlig naive, deutschlandfeindliche Einstellung (Russland, Dexit). Die einzige Opfergruppe hier sind also die AfD-Anhänger, die sich von ihren Parteileuten für dumm verkaufen lassen und sich von irgendwelchen Parolen gegen Ausländer und Minderheiten mobilisieren lassen.
2 PolitPro Nutzer
@1 Das sind die wichtigsten Themen, denn dabei geht es um Menschen und daher mögen so wenige die AfD.
1 PolitPro Nutzer
@1 Wenn die Menschen vor lauter Identitätspolitik im Winter ohne Gas und Strom in ihren Wohnungen hocken, dann kommt der ein oder andere auch wieder zur Vernunft. Da hilft dann die feministische Außenpolitik für Menschenrechte von Frau Baerbock auch nicht weiter.
1 PolitPro Nutzer
@1 Aber ich gebe dir Recht, die Menschen mögen eben lieber Bullerbü als rationale, interessenorientierte Politik. Selbst wenn sich Bullerbü gegen ihre eigenen Interessen richtet. Ein Ausweis unserer Bildungspolitik der letzten 30 Jahre.
2 PolitPro Nutzer
@1 Diese Gerede über persönliche Freiheit ist ohnehin immer witzigsten. Aber Homos die Freiheit zu heiraten verbieten wollen…
1 PolitPro Nutzer
@2 Von mir aus können Homos machen, was sie wollen. Sie können auch sich als Paar eintragen lassen. Mir ist wichtig, dass der besondere Schutz der Ehe mit seinen steuerlichen Vorteilen etc Paaren vorbehalten bleibt, die zumindest potentiell Kinder für die nächste Generation, die den ganzen Laden hier am Laufen halten soll, in die Welt setzen können. Und ich habe meine Probleme mit einem Adoptionsrecht für Homos. Ansonsten ist es mir völlig wurscht, was die Menschen treiben.
2 PolitPro Nutzer
@1 Homos können künstlich befruchten und was ist mit Hetero-Paaren, die keine Kinder wollen? Dürfen die heiraten? Bullshit-Argument.
2 PolitPro Nutzer
@1 Und dieses Problem steht dir nicht zu, weil du es nicht beurteilen kannst. Warum vor allem. Weil Kinder Mutter und Vater brauchen? Und was ist mit all den Alleinerziehenden Müttern? So ein Wuatsch, ehrlich.
1 PolitPro Nutzer
@2 Potentiell bedeutet, dass jedes Heteropaar von Natur aus in der Lage ist Kinder in die Welt zu setzen. Und die meisten verheirateten Paare wollen dies auch. Wenn sie das nicht wollen oder können, okay das geht den Staat nichts an. Das bedeutet potentiell.
1 PolitPro Nutzer
@2 Ja, weil Kinder die unterschiedlichen Anteile von Vater und Mutter brauchen. Das ist meine persönliche Meinung. Ich sehe noch einen Unterschied zwischen Mann und Frau. Alleinerziehende Mütter sind ja wohl kaum der angestrebte Idealzustand :) Und ja, ich würde behaupten den meisten Kindern dieser Mütter fehlt der Vater ganz gewaltig.
2 PolitPro Nutzer
@1 Dein ausschweifendes Gerede ist substanzlos. Kein Mensch sollte anders behandelt werden als der andere. Punkt. Da gibt’s kein Gegenargument. Das ist schlicht Homophobie da kannst du drum herum reden wie du willst. Du findest sicher auch Gründe, die Frauen und Migranten abwerten. Nein. Einfach nein. Und was soll das dämliche Strohmann-Argument? Keiner strebt alleinerziehend als Idealzustand. Aussage war: Aus Kindern alleinerziehender werden sehr oft gute Leute.
1 PolitPro Nutzer
@1 Ich finde Argumente für jede Position. Nennt sich Argumentationsfähigkeit. Niemand hat behauptet, dass aus Kindern von alleinerziehenden Müttern zwangsläufig gescheiterte Existenzen werden. Es gibt auch keine Rechtfertigung dafür, einem Falschbehauptungen in den Mund zu legen. Aber das ändert nichts daran, dass ihnen sehr wahrscheinlich der Vater gefehlt hat. Wer weiß, was für Menschen aus ihnen geworden wären mit Vater...!?
1 PolitPro Nutzer
...@2
2 PolitPro Nutzer
@1 Die Fähigkeit zu argumentieren nennt sich also Argumentationsfähigkeit. Na du bist ja ein ganz schlauer. Du begreifst mir echt noch ne Spur zu wenig, bin mal raus hier. Trotzdem alles Gute.
5 PolitPro Nutzer
@1 Die AfD hat den Verfassungsschutz im Nacken sitzen, welcher sie überprüft wegen vermeintlich antidemokratischen Ansichten innerhalb der Partei
6 PolitPro Nutzer
Die AfD als undemokratisch zu bezeichnen ist lächerlich. Die Urform der Demokratie ist die Direkte Demokratie, d. h. dass in wichtigen, weichenstellenden Entscheidungen ( z. B. Euro ja/nein, EU-Beitritt ja/nein, Grenzschutz ja/nein, usw.) der Wähler selbst abstimmen kann. Nur die AfD hat die Direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild unverhandelbar im Grundsatzprogramm.
2 PolitPro Nutzer
@6 Eher lächerlich, eine Partei mit verfassungswidrigen Inhalten demokratisch zu nennen.
1 PolitPro Nutzer
@2 Nenne einen verfassungswidrigen Punkt aus dem Parteiprogramm!
7 PolitPro Nutzer
Das ist richtig, genau wie NPD und Dritter Weg.
2 PolitPro Nutzer
@1 Geht das wieder los. Nervt mich jetzt schon… Wenn man Menschen unterschiedlich behandeln will bspw. aufgrund ihrer Herkunft, ist das verfassungswidrig. Aber wenn du es klar willst, das pauschale Verbot von Minaretten, zB. Und jetzt diskutier nicht blöd mit mir rum. Denkst du, der Verfassungsschutz hat nichts besseres zu tun, als zu unrecht eine Partei zu überprüfen? Nerv doch nicht!
0 PolitPro Nutzer
Nun ja, die AfD und die Linke sind die einzigen Parteien, die die Kriegs- und Krisenpolitik der übrigen Parteien entgegen stehen. Womit sie die Meinungen fast der Hälfte der Bevölkerung in den Parlamenten vertreten.
1 PolitPro Nutzer
@0 so kann man das nicht zusammen fassen. Zum einen ist die afd Fundamental-Opposition, also eh gegen alles was die Regierung macht, wäre diese gegen Waffellieferungen wäre die afd dafür. Hat der Wähler nichts von. Bei der Linken ist es etwas anders. Zum anderen sind viele gegen Waffenlieferungen, haben aber die Notwendigkeit und den Ernst der Lage erkannt und unterstützen daher pragmatisch den Kurs. Das gilt sogar für die Regierungspartei die Grünen selbst.
0 PolitPro Nutzer
@1d8e AfD ist nicht grundsätzlich gegen alles. Viel mehr würden die anderen Parteien niemals mit der AfD gemeinsam stimmen. Das ist so verpönt, dass sogar die Bundeskanzlerin die Rückgängigmachung einer rechtmäßigen Wahl forderte. Was die "Notwendigkeit" von Waffenlieferungen an die Ukraine angeht, habe ich ja oben schon geschrieben. Das sieht die eine Hälfte so und die andere Hälfte so.
2 PolitPro Nutzer
@0 die Hälfte? Wo ist der Beleg?
0 PolitPro Nutzer
@2 das belegen Umfragen. 45% sind für die Lieferung schwerer Waffen, 45% dagegen und 10% sind sich unsicher.
1 PolitPro Nutzer
@0 ich halte es übrigens für selbstverständlich dass man sich als Demokrat nicht von Abtidemokraten wählen lassen will und daher eine politische-remokratische Rückgängigmachung fordert.
0 PolitPro Nutzer
@1 das kann man ja persönlich so sehen. Herr Kemmerich sah das aber nicht so und hatte sein Amt angenommen. Es stellt sich bei Ihrer Sicht darauf allerdings die Frage, wie es um Ihr Verhältnis zur Demokratie steht.
3 PolitPro Nutzer
Wie kann man die Mitglieder einer Partei als Antidemokraten bezeichnen, die den mühsamen Weg über Wahlen und Parlamente geht, um für ihre legitimen Interessen zu werben!?
3 PolitPro Nutzer
@1 So etwas wie eine "politisch-remokratische Rückgängigmachung" einer ordentlichen demokratischen Wahl existiert in einem Rechtsstaat nicht.
1 PolitPro Nutzer
@3 doch ^^ das haben wir ja in Thüringen gesehen haha. Und keine Toleranz den Intoleranten. Die afd ist nicht die erste antidemokratische Partei die sich durch demokratische Wahlen versucht an die Macht zu befördern.
3 PolitPro Nutzer
@1 Und das BVG hat Merkel für ihre Forderung "gerügt". Mehr war offenbar von ihrem Parteifreund Harbarth nicht zu erwarten. Sicher leben wir noch in einem Rechtsstaat. Aber wäre es eine eBay Versteigerung würde der Text wohl lauten: "Zu verschenken - Rechtsstaat mit deutlichen Abnutzungsspuren". Ich schließe mich @0 an, dein Verhältnis zur Demokratie ist sehr fragwürdig und hat meiner Meinung nach deutlichen Schulungsbedarf. Definiere "antidemokratisch" für mich!
1 PolitPro Nutzer
@1 das passt nicht zusammen. Ich habe überhöhte Ansprüche an Demokratie-Treue und das kritisierst du indem du mir zu geringe Ansprüche an Demokratie-Treue unterstellst ... Ein Abtidemokrat ist jemand der gerne nicht in einer Demokratie leben würde. Ist ziemlich einfach. Der klassische Weg für solche Leute, siehe Erdogan/Putin/Hitler ist es, sich ursprünglich demokratisch wählen zu lassen und dann erstmal in der Regierung seiend die Demokratie langsam Stück für Stück abzuschaf
3 PolitPro Nutzer
Erdogan/Putin/Hitler 😂👌 Deine Definition passt nicht auf die AFD. Einfach eine nicht fundierte Unterstellung.
0 PolitPro Nutzer
@1 die Frage ist, inwieweit derartige Bestrebungen auf die AfD zutreffen. Soweit ich weiß, gibt es keine Programmpunkte, die irgendeinen demokratischen Prozess infrage stellen. Im Gegenteil möchte die AfD den Wähler sogar sehr viel stärker mit einbinden. Tatsache ist, dass regierende Parteien demokratische Prozesse, mit beispielsweise Ihrer Unterstützung, delegitimieren und teilweise Strukturen geschaffen haben, die die Demokratie und den Rechtsstaat aushöhlen.
1 PolitPro Nutzer
@0 welche Strukturen denn? @3 dann träume mal schön weiter. Ich bin seit vielen Jahren in der afd Szene teils undercover in geschlossenen Chatgruppen. Ich weiß was da abgeht, und welche Gefahren in dieser Partei stecken
0 PolitPro Nutzer
@1 zum Beispiel, dass die Gewaltenteilung nicht mehr gegeben ist. Eine essentielle Grundlage einer Demokratie. Was geht denn in den Gruppen ab?
1 PolitPro Nutzer
@0 Gewaltenteilung ist nicht mehr gegeben ^^^^ wie kommst du denn darauf?
0 PolitPro Nutzer
@1 zum Beispiel dadurch, dass die Exekutive bestimmt wer Richter wird und wer nicht.
1 PolitPro Nutzer
@0 die Frage wäre wo ein Bruch der Verfassung stattfindet, indem das angeblich passiert. Nur dann wäre die Gewaltenteilung wie sie unsere Verfassung vorsieht aufgehoben.
0 PolitPro Nutzer
@1 wie ich schon schrieb, es wurden Strukturen geschaffen, die die Demokratie unterlaufen. Vielleicht sagen die Politiker des politischen Gegners der AfD ja auch deshalb immer:"Die wollen 'unsere' Demokratie zerstören." Was noch aussteht sind Ihre 'Undercover' Berichte.
1 PolitPro Nutzer
@0 womöglich hast du dich etwas zu tief in eine Feindbild verstrickt. Bisher konntest du mich nicht von irgendetwas überzeugen. Ich rate dir vorsichtig zu, ich bin fest überzeugt dass die afd keine demokratische Partei ist und mit dem ständigen hetzen gegen die wirklich demokratischen Parteien manche von uns so lange verwirrt, bis wir orientierungslos plötzlich das Kreuz bei ihnen machen.
0 PolitPro Nutzer
@1 Es ist völlig unerheblich, ob wir uns einig sind. Fakt ist, dass die AfD noch nie Regierungsverantwortung hatte und auch in nächster Zeit nicht haben wird. Also egal was man der AfD nun vorwirft, ob berechtigt oder nicht, was in Deutschland geschieht hat sie nicht zu verantworten. Dass es gerade nicht wirklich rosig um Deutschland steht, ist nicht das Verdienst der AfD. Es bleibt der Fakt, dass 90% der Abgeordneten im BT die Meinung von 50% der Bürger nicht vertreten.
1 PolitPro Nutzer
@0 es ist definitiv nicht Fakt dass 90% der MdBs 50% der Bevölkerung nicht vertreten ^^ und zum ersten Teil, überschätze nicht die Macht der Regierung
0 PolitPro Nutzer
@1 rund die Hälfte der Bevölkerung ist gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. Abgesehen von 10% der Abgeordneten stimmen dem jedoch zu. Ergo, stimmen 90% der MdB gegen 50% der Bevölkerung. Wenn eine Regierungskoalition ein Gesetz haben möchte, wird das Gesetz verabschiedet. Wie kann man die Macht einer Regierung dann unterschätzen?
1 PolitPro Nutzer
@0 Also ... zunächst haben nicht 90% sondern nur 75% für die Lieferungen gestimmt. Und DANN kannst du die Abstimmung eines executiven Politikers nicht mit der privat-Position irgendwelcher Bürger vergleichen. Zum einen waren mit ja stimmenden Politiker privat gegen die Lieferungen, zum anderen können welche die privat pazifistisch gegen die Lieferungen sind in der realpolitischen Verantwortung ganz anders entscheiden.
0 PolitPro Nutzer
@1 man ist gegen etwas und stimmt mit ja? Interessante Arbeitsweise. Welche Faktoren ändern sich denn, ob ich privat denke oder als Abgeordneter?
1 PolitPro Nutzer
@0 das muss nicht die nicht ernsthaft erklären?
0 PolitPro Nutzer
@1 ich fürchte das kannst du nicht erklären.
2 PolitPro Nutzer
Allein der Faktor Geld... Die Situation eines Harzers und eines Abgeordneten sind alleine finanziell verschieden
0 PolitPro Nutzer
@2 ist das eine Erklärung dafür, dass Abgeordnete privat anders stimmen würden als in ihrer Funktion?
2 PolitPro Nutzer
Ein Abgeordneter verdient über 10000 Euro im Monat + Nebeneinkünfte... Dieses Geld schafft andere Lebensverhältnisse ...
1 PolitPro Nutzer
@2 das ist nicht der entscheidene Punkt. Es kommt drauf an ob man mit dem privaten egalen Bauchgefühl tendenziell egoistisch abstimmt oder in staatstragender Verantwortung steht. Dass das unmündige Pseudo-Bürger in diesem Land nicht verstehen ist leider gar nicht so selten wie wir sehen.
0 PolitPro Nutzer
@1 unmüdige Pseudo-Bürger? Wer genau ist das? Das dämliche Wahlvieh? Seien Sie froh, dass das hier anonym ist. Oder würden Sie es sich auch trauen, solche Aussagen auf den Marktplätzen im Land zu tätigen?
2 PolitPro Nutzer
@2 das hat nichts mit Verantwortung zu tun... Es ist alles eine Frage der Perspektive, und diese verändert sich massiv mit einem höheren Einkommen...
0 PolitPro Nutzer
Allein ihr Verhalten im Bundestag ist derart peinlich, dass ich’s gar nicht benoten möchte. Wie Kleinkinder.
1 PolitPro Nutzer
Das gilt für für alle Parteien. Was ich da für Zwischenrufe auch aus Mitte und linker Ecke höre, ist unterirdisch.
2 PolitPro Nutzer
@1 die afd ist die Partei in der Deutschen Geschichteit den historisch meisten Ordnungsrufen
1 PolitPro Nutzer
@2 Die AFD ist auch die einzige Partei in der deutschen Geschichte, die keinen Bundestagsvizepräsidenten stellt und gestellt hat. Wo also sollen die Ordnungsrufe für die anderen Fraktionen herkommen. Die eine Krähe hackt der anderen nur ungern ein Auge aus.
3 PolitPro Nutzer
@1 auch unabhängig davon, hätte die AfD die meisten Ordnungsrufe. Und dabei ist Sie gerade mal seit 2017 im Bundestag. Das ist schon eine Leistubg muss man sagen ;)
1 PolitPro Nutzer
Seit 2017 zählte der deutsche Bundestag 38 Ordnungsrufe (Stand 2021). Mehr als in allen vier vorangegangenen Legislaturperioden zusammen. Davon gingen sicher viele aufs Konto der AFD. In der Legislatur von '83-'87, der ersten mit grüner Fraktion im Bundestag, gab es 132 Ordnungsrufe. Ich wage die Behauptung, dass dort ein Zusammenhang besteht. Getoppt nur von der Legislatur '49 - '53 mit 156.
2 PolitPro Nutzer
@1 du hast keine Ahnung vom Bundestag wenn du ernsthaft behauptest es bestände ein Zusammenhang zwischen der nicht-Besetzung des Amtes und der Vergabe von Ordnungsrufen. Wir leben, anders als es afd-Anhänger gerne hätten, in einem Rechtsstaat.
4 PolitPro Nutzer
Eine Demokratie und ein Rechtsstaat beweist sich auch und gerade im Umgang mit der Opposition.
0 PolitPro Nutzer
@1 Hast du dir den Bundestag jemals angesehen? Da müssen wir gar nicht auf Ordnungsrufen rumreiten, die benehmen sich schlicht wie beleidigte Schulkinder. Rufen ständig dazwischen, lassen niemanden ausreden. Nicht mal das Mindestmaß an Respekt und Höflichkeit. Peinlicher Haufen.
0 PolitPro Nutzer
@4 Und was soll das wieder heißen? Mimimi, alle sind so böse zur AfD? Was die Partei und ihr Fans mal lernen müsst: Man erntet, was man sät.
0 PolitPro Nutzer
6 weil immer dagegen egal wie sinnvoll es ist. Am Anfang von Corona haben die am lautesten im Parlament gebrüllt man müsse die Grenzen schließen und Maßnahmen ergreifen. Als es dann getan wurde waren sie auf einmal total gegen alle Maßnahmen um eine Alternative zu bleiben. Kann man nicht ernst nehmen so eine Clownsopposition.
0 PolitPro Nutzer
Es ist die Fraktion mit der höchsten Abwesenheitsquote. Irgendwie auch gut, weniger ihrer Nonsens-Beiträge. Die AfD ist nicht mal imstande, einen Parteitag ohne totales Chaos durchzuführen. Die einzige positive Nachricht war, dass die AfD unter Mitgliederschwund leidet.
0 PolitPro Nutzer
Genau das erwarte ich doch von einer Oppositionspartei daß sie mir auch andere Lösungen aufzeigt auch gegen den Mainstream.Leider wird die AfD in den Medien entweder gar nicht oder total verzerrt dargestellt.Ganz in Gegensatz zur SED Nachfolge-Partei Die Linke die allabendlich ihr Statement zu allem abgeben darf
1 PolitPro Nutzer
Wo ist der Beleg dafür, dass die Partei die linke eine höhere Medienpräsenz hat als die AFD? Oder ist das lediglich eine "Meinung"?
2 PolitPro Nutzer
@1 https://meedia-de.cdn.ampproject.org/v/s/meedia.de/2021/12/16/40-auftritte-bei-will-illner-lanz-co-karl-lauterbach-ist-der-talkshow-koenig-2021/amp/?amp_gsa=1&amp_js_v=a9&usqp=mq331AQKKAFQArABIIACAw%3D%3D#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16590523360653&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&ampshare=https%3A%2F%2Fmeedia.de%2F2021%2F12%2F16%2F40-auftritte-bei-will-illner-lanz-co-karl-lauterbach-ist-der-talkshow-koenig-2021%2F
0 PolitPro Nutzer
Leider mehr Hetze wie Regierungskritik. Videotitel lauten bei YouTube: Als Herr XY die Wahrheit spricht, kreischen die Herrschaften der Altparteien! Die AfD profiliert sich als Partei, die die absolute Wahrheit spricht. Und die absolute Wahrheit ist natürlich immer genau das Gegenteil davon, was die Regierungsparteien fordern. Fest steht: Die AfD hat kein Profil (zumindest in der Oppositionsarbeit). Sie will einzig allein durch Provokationen auffallen. [Seite 1 von 2]
0 PolitPro Nutzer
Und dabei, weil Sie halt immer genau das Gegenteil fordern, widersprechen Sie sich fast täglich selbst. Außerdem fallen Sie sehr oft durch wissenschaftsfeindliche Aussagen auf. Zusammenfassung: Die Oppositionsarbeit der AfD ist ungenügend. Da kann man genauso gut Julian Reichelt höchstpersönlich hinsetzen. Die Rhetorik bleibt die Gleiche.
0 PolitPro Nutzer
Sie machen genau das, was zu erwarten war. Deshalb eine glatte 6!
1 PolitPro Nutzer
Ich gebe ihnen ne 5, weil sie immerhin da sind, sich Mühe geben und ab und zu natürlich schon konstruktiv mitarbeiten. Dennoch bleibt es natürlich eine im Kern antidemokratische Partei die das Ansehen und die Würde unserer deutschen Demokratie massiv beschäftigt.
0 PolitPro Nutzer
Wahrheit oder Pflicht, die Bürger stimmen wohl für die Wahrheit. :)
0 PolitPro Nutzer
Stets konstruktive und kritische Oppositionsarbeit, viele Anträge, eigene Initiativen und Vorschläge, Positionen, die sich von der Regierung unterscheiden und immer im Interesse Deutschlands und zum Wohle des deutschen Volkes. Perfekt! —> 1
1 PolitPro Nutzer
Tatsächlich ist die Oppositionsarbeit der AFD durch unwissenschaftliche Lösungsvorschläge nicht für das Wohl Deutschlands und durch permanent wechselnde Standpunkte ist die Partei nicht konstruktiv. Alles andere sehe ich genauso.
0 PolitPro Nutzer
Die Lösungsvorschläge der Partei sehe ich nicht als unwissenschaftlich. Bei Corona/Impfung z.B. ist in ihrer Politik viel Wissenschaft und Fakten enthalten. Die Ablehnung der Impfpflicht beispielsweise basiert auf Erkenntnissen über die Corona-Impfung aus der Wissenschaft (z.B. dass man Corona trotzdem bekommen und weitergeben kann und auf den Intensivstationen auch viele Geimpfte liegen). Es wurde ja auch kürzlich herausgefunden dass der Anteil der Geimpften
0 PolitPro Nutzer
An schweren Verläufen sogar leicht höher ist, als die Impfquote selbst.
1 PolitPro Nutzer
Beziehen Sie die Genesenen in der ungeimpften Bevölkerung mit ein, die dadurch ähnlichen Schutzstatus genießen? Der Anteil der Ungeimpften auf den Intensivstationen war nun Monatelang anteilig deutlich höher, deren Genesenenrate ist es demnach auch. Die Impfungen sollten meiner Meinung nach nur die Intensiv-&Todesraten der CDU-Wähler möglichst gering halten, mehr nicht. ;)
0 PolitPro Nutzer
Würde sinnvoll. Die CDU wäre ja möglicher Koalitionspartner und auch mein Favorit, besser als FDP, gerade mit Blick auf 2024 Sachsen, auch Thüringen und 2026 Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist die CDU zu schwach.
1 PolitPro Nutzer
Ja, in deren Politik sind viele Fakten enthalten - es ist sicher wenig Arbeit nur die Fakten auszuwählen, die die eigenene Meinung abbilden und nicht alle Fakten als Gesamtheit zu betrachten und auf dieser Basis Meinungen und Lösungen zu generieren. Stichwort Einwanderungs-, bzw. Wirtschafts- & Sozialpolitik, Stichwort Klimawandel, Stichwort Gesundheit. Zur Verteidigung der AFD: das macht eigentlich keine Partei konsequent :)
0 PolitPro Nutzer
Sehe ich nicht so, aber wenn du meinst.
2 PolitPro Nutzer
Die AfD arbeitet im Interesse Putins, nicht des Deutschen Volkes. Raus mit diesen Volksverrätern!
0 PolitPro Nutzer
Nur weil die AfD nicht immer nach der Peife der Ukraine/Amerikas tanzt, sollen sie die Interessen Putins vertreten? Die Ukraine will uns als NATO in den Krieg hineinziehen (Weltkrieg) und die AfD hält dagegen, weil ein Krieg nicht dem Interesse Deutschlands entspricht.
0 PolitPro Nutzer
Und 2: Es ist schon wirklich erbärmlich, wenn die Volksverräter, wenn man so will, andere als Volksverräter diffamieren.
2 PolitPro Nutzer
Die AfD spricht sich gegen Sanktionen aus, weil sie sich von Russland bezahlen lässt (bestes Beispiel Frohnmeier, AfD-Vorsitzender in BW, der vom FSB als absolut unter Kontrolle betitelt wurde). Die AfD will ein System a la Putin etablieren. Folglich arbeitet sie gegen das deutsche Volk. Der Begriff "Volksverräter", der von AfD-Propagandisten zur Diffamierung aller demokratischen Kräfte verwendet wird, passt folglich am ehesten zu ihr selber und zu ihren willigen Anhängern.
2 PolitPro Nutzer
Man kann es drehen und wenden wie man will, die AfD arbeitet nicht im Interesse Deutschlands. Sie ist auch keine patriotische Partei, das ist auch nicht durch nationalistische Parolen zu kaschieren. Ein EU-Austritt würde der deutschen Wirtschaft massiv schaden, die Energiepolitik festigt Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffen. Ihre Rassen-Rhetorik spaltet das deutsche Volk. Alles in allem ist die Partei ein Krebsgeschwür am deutschen Volk und Staat.
0 PolitPro Nutzer
Die AfD lehnt Russland- und China-Sanktionen ab, weil sie der deutschen Wirtschaft bei weitem mehr schaden, als der russischen/chinesischen, was man jetzt wieder beobachten kann. Gerade in Ostdeutschland haben die Sanktionen fatale Folgen für das eigene Volk.
0 PolitPro Nutzer
Die EU muss reformiert werden und auf ihre Kernkompetenzen zurückgeführt werden. NEIN zu einem Europäischen Parlament, NEIN zu einer Europäischen Armee und NEIN zu den Vereinigten Staaten von Europa. JA zu einem Europa der Vaterländer mit souveränen Nationalstaaten!
0 PolitPro Nutzer
Die Energiepolitik der AfD macht Deutschland zu einem Land mit Energiesicherheit und bezahlbarer Energie und schafft viele Arbeitsplätze.
0 PolitPro Nutzer
Eine Rassen-Rhetorik findet in der Politik der AfD nicht statt. Sie spricht die Wahrheit aus, wo eine Wahrheit ist, z.B. dass Multikulti in Deutschland nicht funktioniert, dass Islamisierung nicht funktioniert, und dass offene Grenzen nicht funktionieren, was auch schon Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) erkannte.
1 PolitPro Nutzer
Vor 60 Jahren kam die erste große Welle von Ausländern, hat den deutschen Aufschwung angeheizt. Seit 60 Jahren profitieren alle von der Zuwanderungspolitik. Wie hoch ist der Anteil in 3. Generation deutscher als Pfleger in den Altenheimen oder Krankenhäusern oder operatives Fachpersonal in der produktiven Industrie? Ohne diese Menschen wären die Lebenskosten in DE viel extremer. Es gibt Lohngefälle und Deutschland profitiert davon. Die AFD verdreht leider extrem Tatsachen.
0 PolitPro Nutzer
Ich vermute keine gute Oppositionsarbeit bei der AfD. Die Partei war bei ihrer Gründung vor allem von Professoren geprägt, die sich gegen die Euro-Rettungspolitik wendeten. Mittlerweile nach mehreren Führungswechseln hat sie sich immer weiter in eine rechtsradikale Richtung entwickelt. Der ganze Prozess wurde von den Medien von Anfang an befeuert. Die AfD ist in Talkshows nie vertreten und kommt in der veröffentlichten politischen Berichterstattung kaum vor.
1 PolitPro Nutzer
@0 Dein letzter Absatz ist Quatsch, faktisch falsch und du befeuerst nur einen erbärmlichen Opferkult Mythos
0 PolitPro Nutzer
Nenne mir doch mal ein konkretes Beispiel: In welcher politischen Talkshow im TV ( Anne Will, Maischberger, hart aber fair, Maybrit Illner, etc) kam in diesem Jahr ein AfD-Vertreter zu Wort?
0 PolitPro Nutzer
@1 Die Radikalisierung der AfD hat auch mit Stimmungsmache zu tun. Wer ist denn bereit sich für sein politisches Engagement als Rechts diffamieren und stigmatisieren zu lassen? Wer ist bereit sich zu engagieren, wenn dieses Engagement zur Folge hat, dass Eigentum zerstört und die Familie bedroht wird. Nur wer tatsächlich sehr weit rechts steht oder ohnehin nicht viel zu verlieren hat- die anderen ziehen sich lieber zurück.
2 PolitPro Nutzer
@0 sicher, das wird es gewesen sein...wann wurde jemals das Eigentum oder die Unversehrtheit eines AFD Mitglieds angetastet? Die AFD macht gerne die Opferrolle und heult Rum, aber wo sind Belege für die "Diffamierungen"?
0 PolitPro Nutzer
@2 Ja, es gibt zahllose dokumentierte Fälle.
0 PolitPro Nutzer
@2 Berlin: (hib/HLE) Politische Gewalt gegen Parteien in Deutschland richtet sich zumeist gegen Mandatsträger und Einrichtungen der AfD. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/10403) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/9862) hervor. Danach wurden im ersten Quartal 2019 217 Straftaten gemeldet, die sich gegen Repräsentanten oder Mandatsträger von Parteien richteten. Davon wurden 114 Straftaten gegen Mitglieder oder Mandatsträger der AfD verübt.
0 PolitPro Nutzer
@2 Das bezieht sich nur auf das erste Quartal 2019. Eine vollständige Übersicht seit 2013 existiert nicht. Angriffe auf Eigentum und Gesundheit von Menschen als solche zu verurteilen ist kein Geheul. Das Thema AfD ist heute durch. Es braucht neue Alternativen.
1 PolitPro Nutzer
@0 würdest du diese Sendungen sehen würdest du die Vertreter sehen. Auch wenn es schwer ist welche zu bekommen, weil, oh wunder, wer die neutrale ÖRR Sendungen als Lügenpresse diffamiert, der kommt nicht gerne hin. Aber natürlich suhlst du dich wie ein kleines dickes Schwein in der Opferrolle. Die afd ist nicht durch andere radikal geworden sondern aufgrund des nicht-demokratischen Gemetzels innerhalb.
0 PolitPro Nutzer
@1 Ich sehe die Sendungen regelmäßig und du kannst mir kein einziges Beispiel einer Talkshow mit AfD -Vertretern nennen. Die Behauptung diese blieben dem ÖR freiwillig fern ist absurd. Haltloses diffamieren politischer Gegner reicht mir nicht.
1 PolitPro Nutzer
Schau mal Meuthen zuletzt bei Lanz, Reul bei Lanz, Weidel bei Lanz ... Markus Lanz erzählt auch offen wie seine Redaktion gemäß des vom ÖRR vorgeschriebenen Schlüssels, den es gibt da der ÖRR zur gleichmäßigen Berichterstattung verpflichtet ist, regelmäßig Vertreter der Partei einlädt aber keiner kommt. Auch Meuthen kam Jahre nicht, erst als er ausgetreten ist plötzlich. Es gibt nämlich innerparteiliche massive Rügen wenn man als afde sich in eine Talkshow setzt
3 PolitPro Nutzer
@0 Hä was redest du? Lanz hat die regelmäßig da. Gauland war auch schon da. Die Von Storch war bei Maischberger. Laut Statistik hatten die mehr Auftritte als die Linke. Lass mal diese anstrengende Opfer-Leier mit zudem noch unzutreffenden Argumenten und bring dich mal substante Punkte für die Partei, die du hier so verteidigst.
0 PolitPro Nutzer
Sie machen genau das was zu erwarten war. Überraschungen gibt es nicht. Deswegen eine 4
1 PolitPro Nutzer
Wenn man schlechte Leistungen erwartet, sind es immer noch schlechte Leistungen..
2 PolitPro Nutzer
Ja, aber eine 6 wäre es, wenn sie quasi nichts tun würden. Inhaltliche Beiträge - naja - aber engagiert sind sie... Eine gute Opposition wäre aber weitaus weniger populistisch.
0 PolitPro Nutzer
Ist und bleibt die einzige Alternative.
1 PolitPro Nutzer
Nein
0 PolitPro Nutzer
Früher oder später, wird die afd die Regierung stellen.
2 PolitPro Nutzer
Was Gott verhüten möge. Das wäre das Ende Deutschlands. Eine vierte Chance bekommen wir nicht.
3 PolitPro Nutzer
Schwarz-Blau-Gelb, die Bahamas Koalition - die einzige Koalition, die noch eine konservativ-liberale Politik durchsetzen könnte.
3 PolitPro Nutzer
@2 Wenn ich Schwarz und Blau schreibe, dann meine ich auch Schwarz und Blau! Mit der FDP kommt diese Koalition auf eine demokratische Mehrheit im Parlament.
4 PolitPro Nutzer
Bei der Konstellation ist nur das Problem das man sich auf einen demokratischen Grundsatz einigen müsste. Das Problem sieht man vielleicht nicht bei der FDP und CDU/CSU, aber bei der AFD fehlen einige Demokratische Grundwerte
5 PolitPro Nutzer
@3 du glaubst doch nicht ernsthaft dass die FDP als liberale Partei jemals mit einer National-populistischen wie der afd zusammen arbeiten wird. Und du und @0 könnte gerne träumen, aber irgendwann sollte man in der Realität aufwachen, natürlich wird, solange unsere Demokratie stabil ist, und danach sieht es aus, niemals die afd in die Regierung kommen, eher wird sie ganz verschwinden wie es auch die NPD, Republikaner etc getan haben.
2 PolitPro Nutzer
So ein Quatsch mit der "demokratischen" Mehrheit. Die Höcke-AfD von Putins Gnaden gehört nicht zur demokratischen Mehrheit.
6 PolitPro Nutzer
@3 Ja wunderbar! Damit hätten wir die christlichen Altherren, die Demokratie-fernen Rechtspopulisten und die finanzstarken Privilegien-Reiter. Applaus! UBD ciao Deutschland.
3 PolitPro Nutzer
@6 Wenn diese Parteien auf eine demokratische Mehrheit kommen, wirst du das als guter Demokrat ja sicherlich respektieren, auch wenn es nicht deinem persönlichen Geschmack entspricht, oder!?
3 PolitPro Nutzer
@5 In Sachsen werden die Koalitionsoptionen aber langsam knapp, wenn man sich weiter wie ein bockiges Kind verhält und versucht die Wahl eines bedeutenden Teils der Bevölkerung dort zu canceln und zu isolieren.
4 PolitPro Nutzer
@3 trotzdem besitzt die AFD nicht die demokratischen Grundwerte um in eine Koalition mit anderen Parteien zu kommen, sowas gab es (laut meines wissens)noch nie mit rechts-extremen parteien
3 PolitPro Nutzer
@4 Welche Werte sind denn Voraussetzung für die Teilnahme an einer Koalition? Ich würde in soweit mitgehen, dass nicht alle Vertreter der Partei koalitionsfähig sind, sicherlich nicht. Aber solche Vertreter finde ich auch bei der Linken, die in mehreren Ländern Teil der Regierung ist. Der AFD in Gänze als Partei würde ich dieses Zeugnis nicht ausstellen.
2 PolitPro Nutzer
@3 dann bist du einfach ein bisschen ignorant
3 PolitPro Nutzer
@2 Nur weiter so! Deine Unterstellungen und Beleidigungen sind mehr und mehr eine Meldung wert.
6 PolitPro Nutzer
@3 Klar müsste ich das akzeptieren. Würde in diesem utopischen Szenario auch nicht hetzen. Aber wird ja glücklicherweise nicht passieren. :-D
4 PolitPro Nutzer
@3 voraussetzung für das bilden einer Koalition ist ein gemeinsamer demokratischer Grundsatz den die Parteien festlegen, das bedeutet das die AFD entweder ihre demokratiewerte ändern muss für die anderen Parteien oder keine Koalition bilden wird
6 PolitPro Nutzer
@3 Auch immer wieder pure Comedy, wie man sich echauffiert ‚gecancelt‘ zu werden, aber nicht schnall, dass man diesen Gegenwind erhält, weil man selber Menschengruppen ausgrenzt.
3 PolitPro Nutzer
@6 Wie gesagt, auf Landesebene in Ostdeutschland könnte das schneller passieren als es dir lieb ist. Auch die CDU dort weiß, dass sie ihren Rückhalt in der Gesellschaft nicht erhöht, wenn sie mit SPD, Grünen, FDP und Linken koalieren muss, um eine Regierungsbeteiligung der AFD zu verhindern.
6 PolitPro Nutzer
Und wenn du dich ignorant verhälst und dich jemand darauf hinweist, ist das keine Beleidung, sondern Kritik.
3 PolitPro Nutzer
@4 Was ist denn der demokratische Grundsatz aller anderen Parteien, den die AFD nicht erfüllt? Machen wir es doch konkret.
2 PolitPro Nutzer
@3 Treue zu unserer Verfassung. So einfach ist das. Kannste auch in jedem Verfassungsschutzbericht nachlesen.
3 PolitPro Nutzer
@6 Aber die Argumentationslinie 'Ich darf das, weil der andere das auch macht! Und überhaupt hat der andere ja angefangen ' sollten wir doch seit dem Kindergarten hinter uns gelassen haben.
4 PolitPro Nutzer
Gleichheit der Menschen, keine menschenverachtenden Aussagen, Distanzierung von rechtsradikalen und anderen demokratiefeindlichen Gruppen, KEIN ANTISEMITISMUS
2 PolitPro Nutzer
@3 Lebst du eigentlich noch im Jahr 2013? Das ist nicht mehr die Partei von Lucke, Petry oder Meuthen. Die AfD steht für astreinen Nationalsozialismus und Russlandhörigkeit. Glaubst du, irgendeine demokratische Partei würde mit der koalieren?
3 PolitPro Nutzer
@4 Ich will konkrete Beispiele, keine Allgemeinplätzchen. Dann können wir ja drüber sprechen!
2 PolitPro Nutzer
@3 Konkrete Beispiele? Guck dir die Anträge der Partei auf ihrem Parteitag an, hör dir die Reden im Bundestag an, guck in die Verfasssungsschutzberichte... Aber ich glaube du willst es gar nicht sehen...
4 PolitPro Nutzer
@3 Distanzieren von Höckers "Mahnmal der Schande" Aussage oder von Gaulands "der 2. Weltkrieg ist nur ein Vogelschiss der deutschen Geschichte". Distanzierung von Andreas Kalbitz, dem 3. Weg oder der NPD, die radikale Stigmatisierung von Migranten und vieles weitere
3 PolitPro Nutzer
@2 Du hast dich für eine Diskussion disqualifiziert. Mit rationalen Menschen diskutiere ich sehr gerne.
6 PolitPro Nutzer
@3 Ach komm. Fies sein und dann heulen, wenn andere fies zurück reagieren ist ja auch nicht unbedingt erwachsen. Vielleicht mal beim Grundproblem anfangen, das wäre hier bei sich selber. Ich habe ja nucvt gesagt, dass ich’s befürworte, Leute zu ‚canceln‘. Nur erntet man leider, was man sät. Und keine demokratische Partei ever ist jemals so doof, sich mit der AfD zu verbünden. Die stehen eben nicht ansatzweise für Demokratie. Da kann Ostdeutschland so braun werden wie es will
6 PolitPro Nutzer
@3 Und was ist denn nicht konkret an ‚KEINE menschenverachtenden Aussagen‘, ‚KEIN Antisemitismus‘, ‚DISTANZIERUNG von Rechstradikalismus‘? Sehr konkret und sehr konkret NICHT konform mit den Inhalten der AfD.
3 PolitPro Nutzer
@4 Also Kalbitz ist aus der Partei geflogen. Soviel dazu. Höckes Aussage ist sicherlich dumm oder bewusst provozierend. Und ich will Höcke auf keinen Fall verteidigen. Im Gegenteil. Meiner Meinung gehört er raus aus der AFD. Aber ich glaube ganz objektiv wurde sich von kaum einer Aussage häufiger distanziert als von dieser. Gaulands Zitat ist falsch. Das hat er nie gesagt.
3 PolitPro Nutzer
@4 Und ja, es gibt Stigmatisierungen von Migranten. Und das ist nicht gut. Genauso wenig ist es gut und alle Migranten als Facharbeiter und Gewinn für unsere Gesellschaft zu verkaufen. Und haben die anderen Parteien nicht gerade eine Frau zur Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt, die alle Deutschen pauschal als Kartoffeln stigmatisiert hat?
4 PolitPro Nutzer
@3 gaulands Aussage ist so gefallen beim Bundeskongress der AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative im thüringischen Seebach. Kalbitz wurde erst nach Monaten menschen-feindlicher Aussagen und seiner lebenslauffälschung aus der Partei geworfen. Björn Höcke ist ein Faschist und müsste aufjedenfall aus der Partei geworfen werden, aber mit ihm auch alle die ihm folgen. Hat man leider beim letzten Parteitag gesehen, dass sie die Mehrheit in der AFD momentan abbilden.
3 PolitPro Nutzer
@4 "Wir haben eine ruhmreiche Geschichte, daran hat vorhin Björn Höcke erinnert. Und die, liebe Freunde, dauerte länger als die verdammten zwölf Jahre. Und nur, wenn wir uns zu dieser Geschichte bekennen, haben wir die Kraft, die Zukunft zu gestalten. Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die zwölf Jahre. Aber, liebe Freunde, Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über tausend Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte." Das ist Gaulands Zitat!
3 PolitPro Nutzer
@4 Wenn du zitierst, dann doch bitte richtig! Den "2. Weltkrieg" hat Gauland mit keiner Silbe erwähnt.
4 PolitPro Nutzer
Gut, die Ungenauigkeit lag auf meiner Seite, mein Zitat ist nichtig. Aber die Aussage gaulands versucht trotzdem eine falsche relation der Geschehnisse zu zeichnen. Hätte er gewichtet das dieser "Vogelschiss" nahezu komplett Europa verwüstet hat, wäre es etwas anderes.
3 PolitPro Nutzer
@4 Gebe ich dir Recht. Ich verstehe was er gemeint hat - dass alleine 12 Jahre menschenverachtender Politik und eines Vernichtungskrieges nicht eine lange größtenteils friedliche und erfolgreiche Geschichte überschatten sollten. Aber es ist natürlich sehr schlecht formuliert, sodass selbst Jahre später immer noch darauf verwiesen wird und sie benutzt wird, um der AFD jegliche Legitimität abzusprechen.
4 PolitPro Nutzer
@3 Übrigens würde ich unter "Demokratischen Grundsatz" auch eine bessere integration von homosexuellen Menschen zählen. Im AFD Parteiprogramm stand diesbezüglich unter anderem die Ehe für alle zu verbieten.
3 PolitPro Nutzer
@4 Aber das Verhältnis zur Homosexualität definiert doch kein demokratisches Verhalten!? Es muss doch möglich sein gegen die Ehe für alle zu sein, sei es weil dadurch steuerliche Vorteile für eine Gemeinschaft entstehen, die der Gesellschaft im Bezug auf Familiengründung und einer neuen Generation, die die alte finanzieren soll, keinerlei Mehrwert bietet oder warum auch immer, ohne dadurch automatisch zum Antidemokraten zu werden.
4 PolitPro Nutzer
@3 die Ehe für alle ist ein symbolisches Recht zur Angleichung der Bevölkerungsgruppen in diesem Land. Dies zu verbieten bedeutet Ausgrenzung und Diskriminierung zu fördern. Wenn das die offizielle Begründung der AFD ist, würde man ja auch Menschen von diesem Recht ausschließen müssen die keine Kinder haben wollen oder nicht bekommen können.
4 PolitPro Nutzer
@3 Menschen von solchen Rechten ausschließen zu wollen würde damit eine Gleichheit aller verhindern und das wäre somit antidemokratisch
3 PolitPro Nutzer
@4 Ich weiß nicht, ob das die offizielle Begründung der AFD ist. Ich spreche nur für mich. Aber du sagst es ganz richtig, es ist Symbolpolitik. Nichts weiter. Jeder soll leben wie er möchte. Aber Homosexuelle Paare können nunmal keine Kinder zeugen, auch potentiell nicht, was heterosexuelle Paare können. Deswegen haben sie auch nicht den besonderen Schutz der Ehe verdient. Und niemand wird ausgegrez, weil er nicht heiraten darf. Stichwort eingetragene Partnerschaft.
3 PolitPro Nutzer
@4 Nur weil es Sonderrechte für bestimmte Gruppen gibt, verstößt es nicht gegen die generelle Gleichheit vor dem Gesetz. Sonst müsstest du auch sagen, dass jede Frauenquote gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt. Oder warum werde ich als Nichtbehinderter diskriminiert, weil ich nicht auf dem Behindertenparkplatz parken darf, etc...
6 PolitPro Nutzer
@3 Ein Vogelschiss? Das würden die Opfer aber anders sehen. Und zu versuchen, alle fragwürdigen Aussagen irgendwie zu relativieren, gibt der AfD trotzdem keinen Credit. Sei gerne stolz auf ‚deutschen Ruhm‘. Ich finde, in diesem Zusammenhang wäre Demut angebrachter.
6 PolitPro Nutzer
@3 Und das mit der Frauenquote hast du offensichtlich überhaupt nicht verstanden…
2 PolitPro Nutzer
Ja liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, Sie verfolgen eine endlose Scheindebatte in einer Parallelwelt. In dieser Fantasiewelt ist das einzig anstößige an der Alternative für Deutschland ihre mangelnde Unterstützung fur die Ehe für alle... Keine Russlandverbindungen, kein Schießen auf Flüchtlinge, keine Kampagne gegen den deutschen Impfstoff und gegen Schutzmasken, kein Leugnen des Klimawandels und so weiter und so fort... Schön wärs!
6 PolitPro Nutzer
@3 Man hat also die Ehe nur verdient, wenn man Kinder zeugt? Nun ja, viele Homopaare setzen auf künstliche Befruchtung. Und was ist mit Heteropaaren, due keine Kinder wollen? Dürfen die heiraten? So ein Scheiss, du diskriminierst, was anderes ist das nicht. Halt AfD-konform ;-)
4 PolitPro Nutzer
@2 u got a point, ganz ehrlich alles wahr dazu. Aber das kann man halt leider nicht als antidemokratisch deklarieren deswegen war es nicht Bestandteil der Diskussion, grundsätzlich aber alles an der Aussage richtig
3 PolitPro Nutzer
@6 Ich relativiere nicht, ich stelle richtig. Und offenbar kannst du auch nicht zitieren. Auch von 'deutschem Ruhm' war nicht die Rede. Aber natürlich bin ich stolz auf die Geschichte meines Landes und meiner Vorfahren. Genauso wie Italiener oder Schweden stolz auf ihre Geschichte sind.
3 PolitPro Nutzer
@6 Ich habe die Frauenquote sehr wohl verstanden. Wir brauchen unbedingt 30% Frauen in jedem Aufsichtsrat und bewerben sich Mann und Frau mit gleicher Qualifikation auf die gleiche Stelle, wird nicht nach Sympathie, Willkür oder Schuhfarbe entschieden, sondern die Frau kriegt immer den Job. Total gerecht.
4 PolitPro Nutzer
Italien hat ein schwieriges Verhältnis zu deren Faschismus und Antisemitismus in der Geschichte. Auf gewisse Aspekte der eigenen Geschichte kann man ja auch stolz sein, aber man sollte relativieren und Antisemitismus und Ausrottung von Menschen nicht als nebensächlichkeit in der deutschen Geschichte darstellen, vorallem danichts den kontinent so sehr geprägt hat wie diese 12 Jahre des Nationalsozialismus
4 PolitPro Nutzer
Vor der Frauenquote war es eher andersherum, Frauen sind gerade jetzt dabei den künstlich erzeugten Vorteil der Männer aus den letzten Jahrhunderten aufzuarbeiten
3 PolitPro Nutzer
@6 Du liest so wie du zitierst. Alles schon beantwortet. Der Teufel ist ein Eichhörnchen. Beachte die Worte "Schutz der Ehe" und "potentiell"!
3 PolitPro Nutzer
@4 Also in meiner Firma werden Führungspositionen nur noch an Frauen vergeben und in Ostdeutschland haben die Frauen die Männer gerade beim Gender pay gap überholt. Von Aufarbeitungsbedarf kann wohl keine Rede mehr sein. Wir leben ja nicht mehr in den 50er Jahren.
3 PolitPro Nutzer
@4 Dann bist du offenbar noch nie über einen italienischen Flohmarkt mit Devotionalien jeglicher faschistischer Couleur gegangen. Soooo schwierig scheint das Verhältnis der Italiener zu ihrer faschistischen Vergangenheit nicht zu sein. So ein Flohmarkt in Deutschland und der Staatsschutz würde mit mehreren Hundertschaften anrücken.
3 PolitPro Nutzer
@2 Wenn du immer auf die Russlandverbindungen anspielst, wie hälst du die vielfältigen USA Verbindungen sämtlicher anderer Parteien zu den USA aus!? Muss ich wirklich die lange Liste völkerrechtswidriger Angriffskriege der USA aufzählen. Es hat uns niemals interessiert. Im Gegenteil, meist standen wir brav mit dem Schwanz wedelnd an der Seite unserer "Freunde". Keine Sanktionen, keine Distanzierung.
4 PolitPro Nutzer
Langsam driftet die Diskussion bisschen ab, deswegen verabschiede ich mich mal an der Stelle. Ich glaube man kann sich darauf einigen das keine Partei faschistische Mitglieder benötigt und das man hoffen kann das solche menschen nicht nochmal was in diesem Land zu melden haben(expliziter Roast an Herrn Höcke und alle die ihn unterstützen oder sich nicht von ihm distanzieren möchten)
3 PolitPro Nutzer
Da @4 der einzige unaufgeregte, rationale Gesprächspartner war (danke dafür!!!), verabschiede ich mich auch aus der Diskussion.
6 PolitPro Nutzer
@3 Oh ne, gabz falscher Dampfer. Und die Zitate haben trotz kompletter Korrektheit keine andere Sibstabz. Zur Frauenquote: Es werden nicht extra Frauen bevorzugt, nur, wenn sie besser qualifiziert sind, werden sie nicht aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt. Du hast gar nichts verstanden, wenn du dich als Mann dadurch benachteiligt fühlst. Und was in deiner Firma passiert, spricht nicht für das Problem in der ganzen Welt. Es gibt MASSIG Aufarbeitungs-Badarf…
6 PolitPro Nutzer
… Das weisst du nicht, weil du keine Frau bist. Ich bin eine Frau in Führungsposition und ich erlebe das tagtäglich. Ich muss mehr leisten um Anerkennung zu bekommen aks meine männlichen Kollegen (die ich Größe teils sehr schätze). Wenn ein Problem dich nicht selber betrifft, musst du erstmal zuhören, nicht werten.
1 PolitPro Nutzer
Also bei der Sache mit der Frauenquote muss ich @3 absolut zustimmen. Es ist nicht gerade Kapitalistisch wenn eine Firma vom Staat vorgeschrieben bekommt wer welchen Posten bekommt. Das hat der Firmeninhaber alleine zu bestimmen. Und zweitens ist es undemokratisch bei Wahlen zum Beispiel. Es bekommen gefälligst die Leute ob Mann oder Frau einen Posten beziehungsweise ein Amt welche dafür gewählt wurden.Da hat man keine Quote vorzuschreiben.
6 PolitPro Nutzer
@3 Ich akzeptiere deine Ansichten ja, nur scheinst du gerade das Problem von benachteiligten Gruppen nicht anerkennen zu können. Dabei nimmt es dir doch nichts weg, wenn Frauen endlich zur Gleichberechtigung steuern oder Homosexuelle ihre Liebe mit der Ehe beschließen. Sorry für die fehlerhaften Zitate, ändert sich denn dein Inhalt dadurch? Du lehnst Homo-Ehe und denkst tatsächlich, das Gender-Pay-Gap hätte sich gedreht?
3 PolitPro Nutzer
@6 Letzter Kommentar! Als ob eine Firma jemals einen schlechter qualifizierten Mann einstellen würde, wenn es eine besser qualifizierte Kandidatin gäbe. Das wäre marktwirtschaftlicher Selbstmord auf Raten. Das meinst du hoffentlich nicht im Ernst! Ich bin ja direkt von der Frauenquote betroffen. Und selbst wenn nicht, darf ich mir natürlich eine Meinung erlauben. Es werden ja auch Menschen zum Tempolimit befragt, die das letzte Mal unter Helmut Schmidt Autobahn gefahren sind.
6 PolitPro Nutzer
@3 Das passiert leider sehr häufig, weil alte Männer Frauen die Qualifikation von vornherein absprechen. Auch Männer treffen aufgrund von Vorurteilen wirtschaftlich schlechte Entscheidungen, das bedeutet aber nicht gleich wirtschaftlichen Selbstmord. Nur Diskriminierung von Frauen. Wenn du dich als Mann tatsächlich benachteiligt fühlst, ok. Dann hab ich hier auch nichts mehr beizutragen, außer: Privilegien sollte man wertschätzen. Wünsche dir dennoch alles Gute ✌️
6 PolitPro Nutzer
@1 Es wird nicht vorgeschrieben, wen du einstellen sollst. Es wird nur sichergestellt, dass Frauen in Männer-dominierten Bereichen eine Chance bekommen. Mit einem bestimmten Mindestanteil. Wenn du das als Bedrohung empfindest, muss du einfach nur besser sein, als die jeweilige Frau und du bekommst den Job. ;-)
3 PolitPro Nutzer
@6 Es sollte doch gerade in deinem Interesse, als Frau in Führungsposition, sein, dass die Quote abgeschafft wird und sich einzig und allein Qualität und Qualifikation durchsetzt. Weil sonst an JEDER einzelnen Frau, die es auf der Karriereleiter nach oben schafft, der Makel der Quotenfrau hängen bleibt.
6 PolitPro Nutzer
@3 Ja, irgendwann muss sie abgeschafft werden, aber wir brauchen diesen Schritt, um die Gleichberechtigung normal zu machen. Und der Makel, von dem du sprichst, kommt eben leider auch von Männern. Weil Frauen einfach so abgewertet werden. Durch die Quote verteilt sich der Anteil m/w und wird langfristig normal, so dass auch die ganz alten Herren irgendwann begreifen, dass sie nicht von Natur aus besser sind. Solche Dinge benötigen radikale Anfänge, sonst ändert sich nichts.
3 PolitPro Nutzer
@6 Ja sicher, aus Radikalismus ist über die Jahre noch immer Besonnenheit erwachsen. Männer und Frauen SIND spätestens seit Mitte der 90er gleichberechtigt. Nenn mir eine Sache, die Männer per Gesetz dürfen, die Frauen nicht dürfen. Du scheinst grundsätzlich ein Problem mit Männern zu haben. Die Anteile sind entsprechend den Interessen "normal" verteilt. Es muss nicht 50% weibliche Ingenieure und 50% männliche Pfleger im Krankenhaus geben. Das wäre unnormal.
6 PolitPro Nutzer
@3 Per Gesetz besteht Gleichberechtigung. Gesellschaftlich aber nicht. Ich habe kein Problem mit Männern, ich mag ne Menge Männer sehr gerne. Nur toxische Männlichkeit ist unnötig. Wirst du auf dein Aussehen reduziert, beispielsweise? Wirst du von oben herab behandelt, weil du ein ‚Schätzchen‘ bist, obwohl deine Zahlen besser sind, als die der Kollegen? Wirst du täglich sexuell angesprochen von Frauen, die dir zuwider sind? Im Übrigen ist bspw. Vergewaktigung in der Ehe…
6 PolitPro Nutzer
… erst seit 1997 ein Straftatbestand. Du kannst doch wirklich nicht leugnen, dass Frauen es immer schwerer hatten, den gleichen Weg zu gehen, wie ein Mann. Wenn mein Kollege den Monat gut abschließt, heißt es ‚guter Geschäftsmann.‘ Bei mir oder Kolleginnen fallen Dinge, wie ‚da hattest du aber nen kurzen Rock an, oder?‘ Das ist respektlos und leider Normalität. Ich nenne das eher radikal. Radikal ungerecht.
3 PolitPro Nutzer
@6 Was ist mit toxischer Weiblichkeit? Wie viele Männer werden nicht ernst genommen, weil sie klein sind und nicht männlich wirken? Wie viele werden von Frauen belächelt, weil ihnen die Haare ausfallen. Als ob Männer nicht auf ihr Äußeres reduziert werden! Und ja, Frauen werden sexuell angemacht. Aber wie viele nutzen das zu ihrem Vorteil aus? Ich arbeite im Medienbereich, wie viele Frauen sind Moderatorin geworden, weil sie besser aussehen als ihre männlichen Kollegen!?
6 PolitPro Nutzer
@6 Ist ein Problem, stimme ich dir zu! Verurteile ich genauso. Ist aber ein anderes Thema und negiert das vorherige nicht. Kann man alles besprechen, aber alles für dich alleinstehend. Whataboutism war noch nie lösungsfördernd.
6 PolitPro Nutzer
*sich
3 PolitPro Nutzer
@6 Ja, die Vergewaltigung in der Ehe hätte ich auch als letzten Meilenstein der Gleichberechtigung gesehen. Ist jetzt 25 Jahre her und noch immer meinen Frauen sie seien dazu berechtigt auf der Überholspur Karriere zu machen. Niemand leugnet sexuell anzügliche Kommentare in der Arbeitswelt. Und das ist selbstverständlich nicht in Ordnung. Aber niemand sollte auch die Vorteile außer acht lassen, die Weiblichkeit bietet und Männern verwehrt bleibt.
6 PolitPro Nutzer
@3 Das Problem im Medienbereich sehe ich! Für beide Seiten. Frauen werden sexualisiert und Männer dann benachteiligt, weil da gibt’s nichts zu sexualisieren. Zumindest springen Frauen da nicht drauf an. Das ist ein räudiger Stand. Deshalb brauchen wir Gleichberechtigung.
6 PolitPro Nutzer
@3 Die Vorteile sind verschwindet gering im Vergleich zu denen, die Männer genießen. Vor allem, wenn du dich als Frau eben NICHT auf deine Optik reduzieren lassen möchtest.
6 PolitPro Nutzer
Ich sage ja auch nicht, dass nur Männer zum Sexismus beitragen. Frauen tun ihr Übriges. Gleiche haben allerdings mehr Nachteile oder sind sogar Gefahren ausgesetzt.
3 PolitPro Nutzer
@6 Nobody said it was easy
3 PolitPro Nutzer
@6 Wir HABEN Gleichberechtigung. Aber die gleichen Rechte und Voraussetzungen resultieren nicht im gleichen Ergebnis. Und das ist eben offenbar schwer zu akzeptieren.
6 PolitPro Nutzer
Wenn es Ungerechtigkeiten gibt, darf sich die bevorteiligte Gruppe nicht angegriffen fühlen, nur weil die anderen das Gleiche wollen. Wenn Männer jetzt vermehrt in Frauen-dominierte Bereiche wollen (wo mir nicht mal einer einfällt) und es so schwer gemacht wird, das eine Quote eingeführt wird, würde ich das befürworten.
3 PolitPro Nutzer
@6 Männer wollen aber nicht in großer Zahl in frauendominierte Bereiche (Krankenhaus, Schule, Soziales, Kultur), weil die Interessen von Natur aus unterschiedlich angelegt sind. Und diejenigen, die es wollen akzeptieren den schwereren Weg. Wie schief werden Männer angeguckt, die Kindergärtner werden wollen und per se als potentielle Gefahr betrachtet werden. Völlig zurecht, weil sie statistisch eine höhere Gefahr sind. Trotzdem schreit niemand nach einer Quote für Männer.
6 PolitPro Nutzer
@6 Da kann ich dir nicht zustimmen. Irgendwas als ‚von Natur aus‘ zu bezeichnen, pauschalisiert nur und trägt zum Problem bei. Außerdem gibt es sehr viel mehr mit umgekehrter Problematik. Warum sollte der Beruf Arzt/Ärtzin oder Anwalt/Anwältin von Natur aus eher Männern entsprechen? Das ist Quatsch und gesellschaftlich entstanden, weil Frauen damals nicht studieren durften. So setzt sich Gedankengut nunmal fest und es dauert, bis das weg ist.
3 PolitPro Nutzer
@6 Ich weiß, in einer Welt in der wir uns nur noch schwerlich auf das Geschlecht einer Person einigen können, ist es natürlich reaktionär von einer natürlichen "Norm" auszugehen, von der es selbstverständlich Abweichungen gibt. Arzt ist heutzutage ein eher weiblich dominierter Beruf, weil er natürlich den sozialen Aspekt verkörpert. Würdest du mir nicht zustimmen, dass Frauen und Männer unterschiedlich denken und unterschiedliche Areale des Gehirns unterschiedlich stark....
3 PolitPro Nutzer
...nutzen? Das kann wohl kaum ein gesellschaftliches Konstrukt sein, sondern das Machwerk der Natur. Wie sonst könnte es sein, dass Männer und Frauen sich oft so schwer gegenseitig verstehen ...?
1 PolitPro Nutzer
@3 genau so ist es richtig. Die Natur hat das eine aus dem Mann gemacht und das andere aus der Frau. Und es ist idiotisch das zu leugnen.
1 PolitPro Nutzer
Wie blöd die Menschen hier im Westen geworden sind. Viel zu viele Freiheiten hat man hier man kann sich alles erlauben.
6 PolitPro Nutzer
@3 Doch mehrheitlich ist das sicherlich so. Aber nie ganzheitlich. Und die Minderheit auszugrenzen ist nunmal diskriminierend. Es es tut ja niemandem weh, daher verstehe ich die Aufregung dazu nicht.
6 PolitPro Nutzer
@1 Also mit dir geh ich hier keine Diskussion ein. Man kann unterschiedliche Weltauffassungen haben und muss sich dennoch nicht beleidigen. Ich finde es auch nicht schlau, beim Tempolimit wegen seiner persönlichen Freiheit zu schreien aber Menschen die Freiheit ihrer Sexualität oder ihrem Berufswunsch, bspw. abzusorechen.
7 PolitPro Nutzer
Die AfD hat sich seit Gründung soweit radikalisiert, dass Es eine neue bürgerlich- liberal-konservative Alternative braucht.
3 PolitPro Nutzer
@6 Was tut niemandem weh? Heute schreit jeder Diskriminierung. 'Aber ich werde diskriminiert, weil ich eine Frau bin', 'nein halt ich werde noch mehr diskriminiert, weil ich schwul bin' und dem dritten passt das Pronomen nicht, mit dem er angesprochen wurde und fühlt sich noch mehr diskriminiert. Generation Snowflake, jeder möchte mal Opfer sein. Politik muss sich doch an der Masse ausrichten und sich nicht von woken Interessengruppen gegeneinander ausspielen lassen.
3 PolitPro Nutzer
@6 Was nicht heißt, dass es keinen Minderheitenschutz geben muss. Auf jeden Fall. Aber wenn, dann für alle, zum Beispiel auch für nicht Geimpfte. Minderheiten müssen geschützt werden, sie dürfen aber nicht die Debatten diktieren. Ein grundlegendes Problem unserer heutigen Gesellschaft: Die Identitätspolitik.
1 PolitPro Nutzer
@6 Ja sorry dafür aber ich habe ja auch niemanden direkt beleidigt.
6 PolitPro Nutzer
@3 Es tut niemanden weh, wenn die Probleme anderer angegangen werden. Und natürlich gilt das für alle Minderheiten, auch für Ungeimpfte. Wie gesagt steh ich auch nicht auf Cancel Culture. Aber weshalb machst du da so große Unterschiede? Es ist nunmal leider so, dass Frauen stetig wegen des Geschlechts diskriminiert werden. Hätte ich auch lieber anders. Oder Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder ihrer sexuellen Orientierung. Geht doch keinen was an. Wie beim Impfen.
6 PolitPro Nutzer
@3 Ich kann auch nachvollziehen, dass diese Gender-Debatte schwer zu begreifen ist. Du kannst es nunmal nicht nachvollziehen, wie es ist unter Gedchlechtsdysphorie zu leiden. Dann passt dein Inneres nicht mit deinem Geschlecht zusammen. Ist nicht, wie’s sein soll, gibt’s aber. Wo ist das Problem, wenn diese Leute ihre Identität ändern? Und wenn man das nicht versteht, muss man eben zuhören oder es ignorieren. Aber nicht dagegen hetzen.
6 PolitPro Nutzer
@3 Und Leute, due solche Debatten ausnutzen oder überreizen, gibt es auch immer und überall. Da muss msn dann differenzieren. Gibt ja nicht nur schwarz und weiß.
3 PolitPro Nutzer
@6 Im Zweifel tut mir das sehr wohl weh, wenn der Staat meint jedes persönliche Wehwehchen mit meinem Steuergeld lindern zu müssen. Wir sind uns in dem Punkt völlig einig. Niemand soll rassistisch beleidigt oder sexuell belästigt werden. Aber wir haben ein geradezu groteskes Level erreicht. Wenn ich eine Frau oder einen Araber (oder Schweden) aufgrund seiner Qualifikation nicht einstelle, dann möchte ich auch nicht als Rassist oder Sexist beleidigt werden.
6 PolitPro Nutzer
@3 Ja und wie ändern wir diese Misstände sonst?
3 PolitPro Nutzer
@6 Wieviele Menschen betrifft diese geschlechtliche Orientierungslosigkeit? 5000? 10.000? 50.000? Für den Einzelnen sicherlich ein Problem. Ich kenne Transsexuelle persönlich. Aber wir tun so als wäre das ein relevantes Massenphänomen. Ja geradezu Thema Nummer 1 in unserer Gesellschaft. Und führen per Gesetz ein, dass sich 14!!!-jahrige ihr Geschlecht per Federstrich aussuchen können und auch Operationen gegen den Willen der Eltern durchsetzen können. Geht's noch??
3 PolitPro Nutzer
@6 Indem wir unsere gnadenlose Hysterie einstellen und nicht immer den Verlust der Menschenrechte ausrufen, wenn ein offensichtlicher Ausländer gefragt wird, wo er denn her käme. Wenn ein Chinese mich in China fragt, wo ich herkomme, regt sich Twitter nicht auf. Dann ist es legitimes Interesse. Dabei könnte ich ja auch die chinesische Staatsbürgerschaft besitzen.
6 PolitPro Nutzer
@3 Das ist ja wieder nur schwarz-weiß gedacht. Rassismus ist ein sensibles Thema. Wenn du immer wieder gefragt wirst, wobei herkommst, hebt das deine Andersartigkeit hervor und du fühlst dich nie zugehörig. Das wirkliche Problem aber ist, wenn du die Wohnung oder den Job nicht kriegst, weil deine Haut schwarz ist. Und das ist keine Hysterie.
3 PolitPro Nutzer
@6 Ich denke wir wollen die Vielfalt gerade besonders herausstellen und sichtbar machen!? Das gilt zumindest für die Sprache. Im Alltag auf der Straße muss ich jetzt plötzlich wieder so tun, als würde Idris' Familie trotz dunklerer Hautfarbe und gebrochenem Deutsch schon seit Generationen in diesem Land leben? Quasi verordnete Farben-Blindheit? Mich interessiert vielleicht seine Geschichte und Herkunft.
3 PolitPro Nutzer
@6 Ja, wenn du keine Wohnung oder keinen Job aufgrund deiner Hautfarbe bekommst, ist das schlimm und es sollte nicht sein. Aber wenn du als Ausländer keinen Job oder keine Wohnung bekommst, ist das nicht automatisch Rassismus. Mein Schwager ist Marokkaner, ich weiß wovon ich spreche. In erster Linie ist es Vertragsfreiheit. Jeder kann frei entscheiden, wem er sein Eigentum vermietet und wem nicht.
6 PolitPro Nutzer
@3 Ja, das stimmt. Und es ist super schwer da zu differenzieren. Und natürlich darf man sich auf diesen Problematik nicht ausruhen. Ich kenne auch Frauen, bspw. die Mist erzählen, deshalb kritisiert werden und dann die ,nur weil ich ne Frau bin‘-Keule schwingen. Klar nervt das. Und bremst die ganze Bewegung. Dennoch finden wir hier keine Lösung für das wirklich existente Problem. Daher bspw. eine Frauenquote, wenn auch radikal, solange bis es normal ist, wenn eine Frau CEO…
6 PolitPro Nutzer
.. eines globalen Unternehmens ist oder Präsidentin einer renommierten Anwalts-Kanzlei. Und auch ein Mann, der Hebamme ist, dafür nicht als unmännlich bezeichnet wird.
3 PolitPro Nutzer
@6 Es IST normal wenn eine Frau CEO eines großen Unternehmens ist oder im Aufsichtsrat sitzt. Dass es relativ wenige sind, liegt daran, dass es ein verdammt harter Weg dorthin ist. 60-80 Stunden Wochen, keine Wochenenden, keine Zeit für Familie, Freizeit sowieso nur nach nach getakteten Terminkalender. Die wenigsten Frauen sind bereit dazu diese Opfer zu bringen und sich gegen tausende Konkurrenten durchzusetzen. Stattdessen lieber auf dem Frauenquoten Ticket surfen.
3 PolitPro Nutzer
@6 Und natürlich kann ich denken, wie ich möchte über eine männliche Hebamme. Auch, dass es vielleicht ein etwas weniger männlicher Beruf ist als ein Stahlarbeiter. Wer sollte mir das verbieten? Wieder nichts als ideologische Blindheit.
6 PolitPro Nutzer
@3 Denken kannst du, was du willst. Diskriminieren solltest du aber nicht. Keiner hat das Recht auszusortieren oder zu werten. Und das ist wieder das unzutreffende Argument, Frauen seien nicht bereit, den harten Weg zu gehen. Das ist nicht so. Ihrer ist härter. Oder sogar verbaut. Aber sei es drum, ich verlasse diese Diskussion jetzt hier. Wir zwei kommen auf keinen gemeinsamen Nenner. Aber dennoch vielen Dank für diesen mal erfrischend sachlichen Austausch! Alles Gute! ✌️
3 PolitPro Nutzer
@6 Ich möchte auch weiterhin sagen dürfen, was ich denke. Stichwort Meinungsfreiheit. Sicher gibt es Frauen, die bereit sind ihr gesamtes Privatleben aufzugeben und 18 std des Tages ihrer Karriere zu opfern. Aber selbst unter Männern (deutlich kompetitiver als Frauen) ist das nur ein winziger Bruchteil. Dass der Weg für Frauen verbaut sei, ist doch eine VT, die man gern AFD Anhängern vorwirft. Sei es drum, ich danke dir auch für diese Diskussion. Wünschte das gäbe es öfter 👌
0 PolitPro Nutzer
Note 1 👍🏻👌🏻 Beste Opposition und hoffentlich bald in der Regierung ! Und für die, die gegen AfD hetzen, für euch ist AfD IMMER falsch….selbst wenn sie Oppositionell dasselbe machen würde wie Regierende Grüne, würdet ihr das verurteilen ! AfD bleibt die BESTE PARTEI! 👍🏻
1 PolitPro Nutzer
Das muss man ganz besonders hervorheben! Besonders die Führungsleute: der Höcke, der Malermeister, die Weidel und andere Gesellinnen und Gesellen - landauf, landab ...
2 PolitPro Nutzer
@0 was hat die AFD bisher geleistet?
3 PolitPro Nutzer
@0 Du hast vollkommen recht, rechtsextreme sind immer falsch und werden es auch immer bleiben. Für so ein Gedankengut habe ich nur reine Verachtung übrig.
0 PolitPro Nutzer
@3 warum verharmlost du Rechtsextremismus ?
0 PolitPro Nutzer
@2 AfD hat 10% und werden von den Altpartein ausgegrenzt …. Wie sollen 10% sich gegen 90% durchsetzen ??
4 PolitPro Nutzer
Sollen sie nicht.
2 PolitPro Nutzer
@0 alle anderen Parteien sind also altparteien? Die AFD ist Jungpartei oder was? Dumm?