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Ergebnisse

Reisen von Spitzenpolitikern und Regierungsmitgliedern in die Ukraine halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
21%
14%
25%
40%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Ist wichtig, aber es nützt nichts wenn diese Reisen nur dem Zweck hat das Image zu stärken.
1 PolitPro Nutzer
Das ist der wichtigste Punkt. Haltung zeigen, indem man in die Ukraine und nicht nach Russland reist. Indem man sich solodarisiert. Aber ne Merz Tour als reine Wahlkampfwerbung ist Menschenverachtend
2 PolitPro Nutzer
@1 Reine Symbolpolitik aber ist wohl einfacher als Taten sprechen zu lassen, wie z.B. das deutsche Desaster mit den Waffenlieferungen.
3 PolitPro Nutzer
@1 Merz ist der einzige deutsche Spitzenpolitiker der etwas bewegt hat. Angsthase Scholz traut sich ja nicht, der Scholzomat. Die SPD bekommt gerade ihre Rechnung für sein Verhalten. Mal sehen wie lange die Ampel noch hält, die SPD steht jedenfalls auf „rot“
1 PolitPro Nutzer
@3 ich gebe dir recht, dass Scholz eine katastrophale Außendarstellung hat. Nicht dahin zu fahren war jedoch richtig, eben weil es nicht sein kann, dass der höchste Staatsmann nicht willkommen ist. Merz hingegen ist rein für PR dahin. Und das ist eben menschenverachtend. Wer geht über Leichen für mehr Stimmen. Und eine verlorene Wahl wird nicht die Regierung stürzen.
3 PolitPro Nutzer
@1 Scholz hat nur Glück das er einen exzellenten Vizekanzler hat. Mir ist es einfach peinlich mit Scholz und Co, und das als SPD Mitglied
4 PolitPro Nutzer
Lieber Genosse @3 Herr Scholz ist einer der wenigen Politiker, der den Haufen zusammen hält. Er hat einen Eid geschworen, dem deutsche Volke keinen Schaden zuzufügen. Danach handelt er verantwortungsvoll in Abstimmung mit den EU- und NATO-Partnern, in der Verpflichtung zur Landes- und Bündnisverteidigung und in Abwägung der wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen. Während andere nach Schuldigen suchen und über Waffenlieferungen debattieren, arbeitet er an Lösungen.
5 PolitPro Nutzer
Ich stimme @4 zu. Ich bin zwar kein SPD-Wähler und einige Aussagen von ihm gehen in meinem Augen nicht, aber in dieser Sache handelt Scholz schlüssig,nachvollziehbar und mit Bedacht. Wenn Steinmeier nicht erwünscht ist, der Deutschland repräsentiert, dann ist es richtig nicht in die Ukraine zu reisen. Auch dass wir eine historische Pflicht hätten ist eine dreiste Aussage gewesen. Ja wir sollten die Ukraine unterstützen, aber dann auch respektvoll behandelt werden
3 PolitPro Nutzer
@4&5 Scholz hat seine Rechnung bei den letzten Landtagswahlen bekommen Er ist der falsche Mann am richtigen Platz. Das Volk möchte lieber eine andere Regierung als diese Ampel. Die beiden grünen Topministet stehlen ihm die Show. Ich überlege ernsthaft mein Parteibuch zurückzugeben
0 PolitPro Nutzer
Ich halte diesen "Tourismus" für bedingt hilfreich. Für Mitglieder und Unterhändler der Regierung sehe ich eine Notwendigkeit. Allerdings halte ich Besuche der Opposition für wenig hilfreich und ein Sicherheitsrisiko. Regierungsmitglieder haben ihren Personenschutz. Sollen wir nun auch noch für den von Oppositionsführern aufkommen? Wozu? Die Regierung muss die Fraktionen eh unterrichten.
0 PolitPro Nutzer
Ich finde es schade, dass diese Frage so pauschal und undifferenziert daher kommt. Der Zweck der Reise sollte ausschlaggebend für eine solche Beurteilung sein. Und selbst die Merz-Reise brachte offenbar mehr, als zuvor gedacht. Nicht nur für ihn selbst.
1 PolitPro Nutzer
Was brachte die Merz-Reise offenbar mehr? Bitte hieb- und stichfeste Beweise! Haben Sie sich schon 'mal selbst belogen?
0 PolitPro Nutzer
@1 immerhin gab es endlich ein direktes Gespräch zwischen Scholz und Selenski. Als Resultat wird Baerbock nun in die Ukraine reisen. Das ist aus meiner Sicht ein gutes Ergebnis.
1 PolitPro Nutzer
@1 Gebe ich Ihnen recht! Aber nicht auf Vermittlung von Merz diesem Politblender.
2 PolitPro Nutzer
Merz ist ein Spitzenpolitiker mit Weitblick und langer Erfahrung. Die Reise war absolut sinnvoll, ohne ihn hätte sich kaum etwas bei Scholz bewegt. Die SPD hat ein massives Russland Problem und panische Angst. Die Rechnung bekommen sie gerade präsentiert
3 PolitPro Nutzer
#2 Na, schon ein Getränk mit Bierdeckel-Friedrich genommen? Wohl bekomm's!
2 PolitPro Nutzer
@3 Sie werden lachen, ja, ich kenne ihn persönlich !
4 PolitPro Nutzer
Komisch, mir fällt nur auf, dass alle Politiker, die bisher nach Kiew gereist sind mit der gleichen Botschaft zurückkehren: Die Ukraine braucht mehr schwere Waffen, mehr Munition, mehr Geld, mehr Solidarität, mehr Einsatz, vor allem von Deutschland. Die "Tapferkeit" von einigen Politikern ist bemerkenswert, kostet sie doch vielen jungen Soldaten das Leben. Ihnen bleibt dann nur der Heldenstatus, die Hinterbliebenen geraten in Vergessenheit. Wo bleibt die Diplomatie?
2 PolitPro Nutzer
@4 Diplomatie ist sicherlich der beste und schonenste Weg, da stimme ich völlig zu. Dazu muss ein gesprächsbereiter Partner bereit sein. Leider ist Russland, bzw. Putin völlig beratungsresistent und versteht nur die Sprache der Gewalt. Deshalb braucht die Ukraine einen langen Atem und sehr viele Waffen!
0 PolitPro Nutzer
Seit Melnyk: Ein klares Nein. Wer erst poebelt und dann etwas will, der ist ein dummer Bittsteller. Wir riskieren Kopf und Kragen, wenn wir Panzer verschenken und bekommen nur F*U zurück
0 PolitPro Nutzer
Reisen in die Ukraine sind zwar häufig nur für den Ausdruck der Solidarität gedacht und die Spitzenpolitiker/innen helfen dem Land meist nur mit der Ankündigung von weiteren Mitteln, aber ich denke es ist eine gute Geste die, die internationalen Beziehungen stärkt. Die Reise von Friedrich Merz sehe ich allerdings kritisch und ist wahrscheinlich auch nur zur Schwächung des Kanzlers gedacht. Besuche der Außenministerin, des Kanzlers und des Bundespräsidenten sind sinnvoller.
0 PolitPro Nutzer
Regierungsmitglieder ja, Politiker nein.
1 PolitPro Nutzer
Richtig so, endlich jemand der es versteht. Immerhin sind die Reisen nicht dafür Gedacht das Image zu verbessern.
0 PolitPro Nutzer
Wer als Politiker in die Ukraine reist und dann nur mit der Forderung nach mehr Waffen- und Munitions-lieferungen, EU-Beitrittsbekundungen und sofortigen Energie-Embargo zurückkehrt, kann kein seriös, verantwortlich und besonnen handelter Politiker sein. Während diese ihr eigenes Image pflegen und weiterhin nach Schuldigen suchen, arbeiten andere fortwährend nach Lösungen um eine weitere Eskalation zu vermeiden. Die Tapferkeit der Kriegswaffbefürworter ist schon bemerkenswert
0 PolitPro Nutzer
Für sinnvoll, wenn sie etwas produktives beizutragen haben. Sowas wie Merz' Besuch in Kiew ist einfach nur sinnlos.
0 PolitPro Nutzer
Ich finde die Besuche sind eine besondere Geeste der Solidarität ! Diese Symbolik kommt im ukrainischen Volk gut an.
0 PolitPro Nutzer
Ich finde es einigermaßen merkwürdig, dass in den Nachrichten von belagerten und Hard umkämpften Städten berichtet wird und sogar Staatschefs mit dem Zug in eben diese Städte reisen. Bei G-Gipfeltreffen werden Gullideckel verschweißt, weil man offenbar Angst vorm eigenen Volk hat und in Kriegsgebieten geben sich die Regierungschefs die Klinke in die Hand.
0 PolitPro Nutzer
Natürlich bringen solche Besuche eigentlich nichts, jedoch sind diese Besuche wichtig um der Ukraine und der Welt zu zeigen, dass man die Ukraine nicht im Stich lässt. Von daher finde ich sie einigermaßen "sinnvoll ".