Umfrage in der PolitPro Community

Ergebnisse

Steuersenkungen auf Obst und Gemüse als Ausgleich zur hohen Inflationsrate halte ich für...

nicht sinnvoll
sinnvoll
15%
7%
16%
62%

Kommentare

0 PolitPro Nutzer
Obst+Gemüse sollten gering bis gar nicht besteuert werden, Fleisch mit 19%+6% Tierwohlabgabe
1 PolitPro Nutzer
Die 19% verstehe ich, aber was hat es mit den 6% auf sich? Und wo sollen die hinfließen?
0 PolitPro Nutzer
Für den Umbau der Ställe, weg von Massentierhaltung
2 PolitPro Nutzer
@0 das wird schwierig, da so alles, was nicht vegan ist wie Gummibärchen oder Milch dann teilweise auch betroffen wären und das würde zu weit gehen. Lieber der Fleischindustrie in 5 Jahre oder so zu untersagen, Tiere unter Haltungsstufe 3 zu halten
0 PolitPro Nutzer
@2 Wie die Liberalen immer sagen: Der Markt regelt das. Dann lassen die Firmen sich halt vegane Alternativen einfallen. Zumal ich von Fleisch sprach.
2 PolitPro Nutzer
@0 Alternativen gibt es schon von dm oder katjes. Das wird allerdings kaum nachgefragt. Aber nicht ausschließlich Fleisch ist für die KZ-Haltung der Rinder, Schweine und Hühner verantwortlich
0 PolitPro Nutzer
Fleisch ist aber besonders umweltschädlich. Und viele Produkte enthalten tierische Produkte, wo es nicht nötig, sondern einfach billiger ist, sie zu nutzen
0 PolitPro Nutzer
Wie ist das gemeint? Denn Obst und Gemüse werden schon mit dem niederigene Mwst.-Satz besteuert. Viel wichtiger ist, dass wir die Energiepreise endlich von den massiven Steuern und Abgaben befreien. Seit Jahren haben wir Verbraucher die höchsten Energiepreise Europas.
0 PolitPro Nutzer
Sinnvoller wäre dafür zu sorgen, daß Obst und Gemüse wieder vermehrt Regional angebaut und vor Ort in bester Frische verkauft wird anstatt daß eine Banane 500 km weit herkommt um 10 cent günstiger zu sein.
0 PolitPro Nutzer
Außerdem noch auf Brot, Milch - Grundnahrungsmittel eben
0 PolitPro Nutzer
Warum die Steuer auf Obst? Diese Masnahme wäre zwar sinnvoll aber bringen würde sie wenig. Statt irgendeine Steuer willkürlich auszuwählen ist es besser wenn man die Mineralölsteuer senkt, denn die ist sehr hoch und sie würde den Mittelstand finanziell entlasten. Zwar kann man argumentieren, dass Lebensmittel (Obst) wichtiger sind und dass, die Menschen ohne Auto von der Steuersenkung mehr haben, aber diese 16 % Steuern bringen es auch nicht viel.
0 PolitPro Nutzer
Obwohl im Endeffekt wäre sie auch nicht sinnvoll.
1 PolitPro Nutzer
Obst und Gemüse wird benötigt und sollte günstiger sein als andere Lebensmittel. Denn die Leute müssen was essen, jedoch sollte man kein Erdöl für irgendwas verwenden, ich fahre selbst Auto und auch gerne aber dennoch bin ich dafür da die Preise ruhig anzuheben. Dann werden mehr Leute gezwungen auf ÖPNV umzusteigen bzw. Alternativen zu suchen. Pendeln sollte keine Zuschüsse bekommen außer es passiert mit der Bahn…
2 PolitPro Nutzer
@1 man kann die Menschen schlecht zu etwas zwingen, was schlicht nicht vorhanden ist. Das ist eben grüne Politik. Erstmal sollst teuer sein, um irgendwelche Anreize zu schaffen, ohne Alternativen bieten zu können.
3 PolitPro Nutzer
Durch eine Senkung der Lebensmittelpreise kann jeder entlastet werden - nicht nur der Mittelstand zählt.
0 PolitPro Nutzer
Es ist längst überfällig Containern überflüssig zu machen. Sei es mit dem Verbot Lebensmittel wegzuschmeißen wie in Frankreich, Tschechien oder bald Österreich, oder wenigstens Anreizen zur Lebensmittelspende wie in Schottland oder Italien. Deutschland hinkt nicht nur hinterher, es zählt zu den 10 größten Lebensmittelverschwendern. Da muss die Politik handeln.
0 PolitPro Nutzer
Nachtrag: Es geht ja auch nicht darum das Schuleschwänzen Freitags zu legalisieren, sondern die Probleme auf die aufmerksam gemacht werden zu eleminieren.
1 PolitPro Nutzer
Du bist bei der falschen Umfrage
0 PolitPro Nutzer
Das ist eine hervorragende Idee. Der Obst- und Gemüseeinkauf macht bestimmt den größten Posten des Durchschnittsverdieners aus. Da lässt sich richtig was sparen.
1 PolitPro Nutzer
Viele können sich Obst und Gemüse nicht in ausreichenden Mengen leisten. Um so geringer das Einkommen, um so schwieriger wird es sich gesund zu ernähren. Gesunde Lebensmittel günstiger zu machen (anstatt Fleisch teuerer), ist ein guter Weg um 1. jedem eine gesunde Ernährung zu ermöglichen und 2. den Fleischkonsum zu verringern
0 PolitPro Nutzer
@1 gegen diesen Ansatz spricht auch nichts. Dass sich Menschen gesunde Lenensmittel aber nicht in ausreichender Menge leisten können, hat jedoch weniger mit den Preisen der Lebensmittel zu tun. Viel mehr belasten andere Ausgaben die privaten Haushalte zu stark. Es ist grundsätzlich ein Problem, wenn vollzieht arbeitende Menschen von ihrem Lohn nicht anständig leben können.
1 PolitPro Nutzer
Ja klar liegt das Problem tiefer und persönlich finde ich andere Ansätze besser. Eine Preissenkung wird zu großen Teilen nicht beim Verbraucher ankommen. Da es aber in letzter Zeit wieder Diskussionen um die Erhöhung der Fleischpreise gibt, wäre mir dieser Ansatz deutlich lieber und auch mit dieser Regierung realistisch umsetzbar. Die wirklichen Probleme werden unter einem Kanzler Scholz und mit der FDP niemals angegangen.
0 PolitPro Nutzer
Was auch immer Sie unter den wahren Problemen verstehen. Ich gebe Ihnen recht, dass es mit FDP, SPD aber auch mit den Grünen keine vernünftigen Lösungen geben wird.
2 PolitPro Nutzer
@0 naja solange es Leute gibt die die Mieten z.b. zahlen oder sogar Bieter Kämpferin Mietwohnungen stattfinden (bei denen am Ende schnell mal 30-40% mehr gezahlt wird als die eigentliche Miete ist) werden die Kosten nicht sinken sondern immer steigen. Jedoch haben wir einen Struktur schwachen Osten in dem es günstig zu leben ist (hab ich gemacht) und es einige jobs gibt. Und es kommen auch derzeit Firmen auf die Idee das zu machen. Wenn die Leute wegziehen werden die Mieten
0 PolitPro Nutzer
@2 ich verstehe nicht was Sie mir im Bezug auf meine Kommentare sagen möchten.
0 PolitPro Nutzer
Das Problem ist doch, dass die Lebensmittelkonzerne dann die Steuerersparnis 1:1 an den Endverbraucher weitergeben müssten. Und das sehe ich ehrlich gesagt nicht. Durch höhere Energiekosten werden die Konzerne eher die 7% MwSt einbehalten. Und selbst wenn sie diese, wie auch immer zurückgeben, kommen bei der Rückrechnung niemals "krumme" Preise raus. Das heißt, die 7% wandern nicht vollständig an uns zurück. Und es stellt sich die Frage, wie viel von 7%?