Umfragewerte
SPD
25.0
±0.0
CDU/CSU
23.0
-1.0
Grüne
15.0
-1.0
FDP
12.0
+1.0
AfD
12.0
+1.0
Linke
6.0
±0.0
Sonst.
7.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Ipsos – 912 Befragte – 01.04.2022-01.04.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Ipsos erreichen SPD 25%, CDU/CSU 23%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, FDP 12%, AfD 12% und Die Linke 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +1.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU/CSU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.1).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 55.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Ipsos erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (01.04.2022 - 01.04.2022) 912 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
Linke
41
SPD
170
Grüne
101
FDP
81
CDU/CSU
156
AfD
81
Mehrheit ab 316 Sitzen
Ampelkoalition
Jamaika-Koalition
Große Koalition
Liberale Rechtskoalition
Rot-Rot-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Ipsos durchgeführt. Dazu wurden am 01.04.2022 912 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 25%, CDU/CSU 23%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, FDP 12%, AfD 12% und Die Linke 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.