Umfragewerte
SPD
26.0
+2.0
CDU/CSU
26.0
-1.0
Grüne
18.0
+3.0
AfD
9.0
±0.0
FDP
8.0
-2.0
Linke
4.0
-2.0
Sonst.
9.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
GMS – 1003 Befragte – 20.03.2022-25.03.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von GMS erreichen SPD 26%, CDU/CSU 26%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, AfD 9%, FDP 8% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +3.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.5).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 59.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (20.03.2022 - 25.03.2022) 1003 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
SPD
189
Grüne
130
FDP
58
CDU/CSU
188
AfD
65
Mehrheit ab 316 Sitzen
Große Koalition
Rot-Grün
Schwarz-Grün
Liberale Rechtskoalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.03.2022 und 25.03.2022 unter 1003 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 26%, CDU/CSU 26%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, AfD 9%, FDP 8% und Die Linke 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.