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Deutschland: Sonntagsfrage von GMS vom 20.06.2022

Umfragewerte

CDU/CSU
29.0
-1.0
SPD
21.0
-1.0
Grüne
21.0
+1.0
FDP
8.0
±0.0
AfD
8.0
+1.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
9.0
±0.0
GMS – 1003 Befragte – 15.06.2022-20.06.2022

Nächste Wahl: 28.09.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 349 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von GMS erreichen CDU/CSU 29%, SPD 21%, Grüne 21%, FDP 8%, AfD 8% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Grüne mit +6.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 57.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (15.06.2022 - 20.06.2022) 1003 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
152
Grüne
152
FDP
58
CDU/CSU
210
AfD
58
Mehrheit ab 316 Sitzen
Große Koalition
362
Schwarz-Grün
362
Ampelkoalition
362
Liberale Rechtskoalition
326
Rot-Grün
304

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 15.06.2022 und 20.06.2022 unter 1003 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 29%, SPD 21%, Grüne 21%, FDP 8%, AfD 8% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.