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Deutschland: Sonntagsfrage von GMS vom 20.09.2022

Umfragewerte

CDU/CSU
28.0
+1.0
Grüne
21.0
-2.0
SPD
18.0
±0.0
AfD
13.0
+3.0
FDP
7.0
-2.0
Linke
4.0
-1.0
Sonst.
9.0
+1.0
GMS – 1003 Befragte – 14.09.2022-20.09.2022

Nächste Wahl: 28.09.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 349 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von GMS erreichen CDU/CSU 28%, Grüne 21%, SPD 18%, AfD 13%, FDP 7% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Grüne mit +6.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 52.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (14.09.2022 - 20.09.2022) 1003 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
131
Grüne
152
FDP
50
CDU/CSU
203
AfD
94
Mehrheit ab 316 Sitzen
Schwarz-Grün
355
Liberale Rechtskoalition
347
Große Koalition
334
Ampelkoalition
333

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 14.09.2022 und 20.09.2022 unter 1003 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 28%, Grüne 21%, SPD 18%, AfD 13%, FDP 7% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.