Deutschland: Sonntagsfrage von Policy Matters vom 15.12.2022

Umfragewerte

SPD
27.0
+4.0
AfD
23.0
+2.0
CDU
17.0
-4.0
Linke
9.0
-9.0
Grüne
7.0
-3.0
FDP
6.0
+3.0
BVB/FW
5.0
+5.0
Sonst.
6.0
+2.0
Policy Matters – 1011 Befragte – 28.11.2022-15.12.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Policy Matters erreichen SPD 27%, AfD 23%, CDU 17%, Die Linke 9%, Bündnis 90/Die Grünen 7%, FDP 6% und BVB/FW 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +12.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.8).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 42.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Policy Matters erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 17 Tagen (28.11.2022 - 15.12.2022) 1011 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

88
Linke
8
SPD
25
Grüne
6
FDP
6
CDU
16
BVB/FW
5
AfD
22
Mehrheit ab 45 Sitzen
AfD + CDU + FDP + BVB/FW
Kenia-Koalition
Deutschland-Koalition
SPD + CDU + BVB/FW
Liberale Rechts-Koalition
Große Koalition
41

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Brandenburg wurde von Policy Matters durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 28.11.2022 und 15.12.2022 unter 1011 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 27%, AfD 23%, CDU 17%, Die Linke 9%, Bündnis 90/Die Grünen 7%, FDP 6% und BVB/FW 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.