Deutschland: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 26.03.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
26.5
-5.5
SPD
23.0
-0.5
Grüne
15.0
-0.5
AfD
13.5
-0.5
FDP
7.5
+2.5
Linke
4.0
+1.0
Sonst.
10.5
+3.5
Institut Wahlkreisprognose – 1200 Befragte – 23.03.2023-26.03.2023
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Institut Wahlkreisprognose erreichen CDU/CSU 26.5%, SPD 23%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, AfD 13.5%, FDP 7.5% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +3.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.0).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 53.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (23.03.2023 - 26.03.2023) 1200 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
170
Grüne
110
FDP
55
CDU/CSU
196
AfD
99
Mehrheit ab 316 Sitzen
Große Koalition
366
Jamaika-Koalition
361
Liberale Rechtskoalition
350
Ampelkoalition
335
Schwarz-Grün
306

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 23.03.2023 und 26.03.2023 unter 1200 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 26.5%, SPD 23%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, AfD 13.5%, FDP 7.5% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.