Deutschland: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 20.03.2024

Umfragewerte

CDU/CSU
29.0
±0.0
SPD
19.5
±0.0
AfD
15.0
±0.0
Grüne
14.0
±0.0
BSW
6.5
±0.0
FDP
4.0
±0.0
Linke
3.5
±0.0
Sonst.
8.5
±0.0
Institut Wahlkreisprognose – 1300 Befragte – 18.03.2024-20.03.2024
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Institut Wahlkreisprognose erreichen CDU/CSU 29%, SPD 19.5%, AfD 15%, Bündnis 90/Die Grünen 14%, BSW 6.5%, FDP 4% und Die Linke 3.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +4.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.5).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 39.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (18.03.2024 - 20.03.2024) 1300 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
146
Grüne
105
BSW
48
CDU/CSU
218
AfD
113
Mehrheit ab 316 Sitzen
Große Koalition
364
Rechts-Koalition
331
Schwarz-Grün
323

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 18.03.2024 und 20.03.2024 unter 1300 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 29%, SPD 19.5%, AfD 15%, Bündnis 90/Die Grünen 14%, BSW 6.5%, FDP 4% und Die Linke 3.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.