Deutschland: Sonntagsfrage von pollytix vom 02.07.2018

Umfragewerte

SPD
28.0
±0.0
CDU
24.0
±0.0
Grüne
14.0
±0.0
Linke
14.0
±0.0
FDP
10.0
±0.0
AfD
8.0
±0.0
Sonst.
2.0
±0.0
pollytix – 1000 Befragte – 22.06.2018-02.07.2018
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von pollytix erreichen SPD 28%, CDU 24%, Bündnis 90/Die Grünen 14%, Die Linke 14%, FDP 10% und AfD 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Die Linke mit +9.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. AfD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.3).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 53.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von pollytix erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 10 Tagen (22.06.2018 - 02.07.2018) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

0
Mehrheit ab 1 Sitzen
Rot-Rot-Grün
Ampelkoalition
Große Koalition
Jamaika-Koalition

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bremen wurde von pollytix durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.06.2018 und 02.07.2018 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 28%, CDU 24%, Bündnis 90/Die Grünen 14%, Die Linke 14%, FDP 10% und AfD 8% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.