WerteUnion - Aktuelle Umfragewerte und Standpunkte

Die WerteUnion entstand 2017 als Verein innerhalb der CDU/CSU mit dem Ziel, den konservativen Markenkern der Unionsparteien zu stärken. Unzufriedenheit mit der politischen Ausrichtung unter Angela Merkel führte zur Gründung. Unter der Leitung von Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, wandelte sich die WerteUnion 2024 in eine eigenständige Partei um. Dieser Schritt erfolgte, um eigenständig bei Wahlen anzutreten und konservative Positionen stärker zu vertreten.

Die WerteUnion versteht sich als freiheitlich-konservative Partei, die für eine Politik von Maß und Mitte steht. Sie setzt sich für ein rechtsstaatliches und demokratisches Deutschland ein, in dem der Staat einen sicheren Rahmen schafft, der die Freiheit seiner Bürger ermöglicht und bewahrt. Die Bürger sollen selbst entscheiden können, wie sie ihr Leben gestalten. Die Partei betont nationale Souveränität, eine restriktive Migrationspolitik und wirtschaftlichen Liberalismus. Sie positioniert sich rechts von der Union und strebt eine Rückbesinnung auf traditionelle konservative Werte an.

Seit ihrer Gründung hat die WerteUnion versucht, sich im deutschen Parteienspektrum zu etablieren. Sie steht in Konkurrenz zur AfD und den Unionsparteien und versucht, sich als bürgerliche Alternative zu positionieren. Die Partei betont nationale Souveränität, eine restriktive Migrationspolitik und wirtschaftlichen Liberalismus. Ihr Einfluss auf die deutsche Politik ist bislang gering, und sie hat bei Wahlen bisher keine bedeutenden Erfolge erzielt.

WerteUnion ist eine rechte Partei.

WU ist die Kurzform für WerteUnion.