Umfragewerte
CDU/CSU
28.0
±0.0
Grüne
19.0
±0.0
SPD
18.0
-1.0
AfD
14.0
±0.0
FDP
7.0
+1.0
Linke
4.0
-1.0
Sonst.
10.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Infratest dimap – 1225 Befragte – 08.11.2022-09.11.2022
Nächste Wahl: 28.09.2025
Die nächste Bundestagswahl findet in 349 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Infratest dimap erreichen CDU/CSU 28%, Grüne 19%, SPD 18%, AfD 14%, FDP 7% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Grüne mit +4.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.7).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 51.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (08.11.2022 - 09.11.2022) 1225 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
SPD
132
Grüne
139
FDP
51
CDU/CSU
206
AfD
102
Mehrheit ab 316 Sitzen
Liberale Rechtskoalition
Schwarz-Grün
Große Koalition
Ampelkoalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 08.11.2022 und 09.11.2022 unter 1225 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 28%, Grüne 19%, SPD 18%, AfD 14%, FDP 7% und Die Linke 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.